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Clear Channel

OoH-Kampagne ohne Namen

Schweizer Außenwerber Clear Channel startete die anonyme OoH-Kampagne "Who lets the brands out". In Form eines Gewinnspiels ließ das Unternehmen Teilnehmer erraten, wer hinter der Werbeaktion steht.
Sujet aus Phase 1 der Clear-Channel-Kampagne (Foto: Clear Channel)
Sujet aus Phase 1 der Clear-Channel-Kampagne (Foto: Clear Channel)

Mit dem Ziel, sich bei der Werbewirtschaft als innovativer Anbieter für Außenwerbung zu positionieren, startete Clear Channel Schweiz eine neue Dachmarkenkampagne. Unter dem Motto „Who lets the brands out“ soll die Werbeaktion kommunizieren, dass Clear-Channel-Flächen für jede Zielgruppe und jede Marke eine wirkungsvolle Plattform bieten.

Zimmermann Communications entwickelte für den Außenwerber eine Kampagne in zwei Stufen. Die Umsetzung soll an Tape Art erinnern, eine urbane Kunstform aus den 1960er-Jahren. Den neuen Auftritt zeigt Clear Channel sowohl auf eigenen Werbeflächen sowie auf Medien von Drittanbietern.

Sujet aus Phase 2 der Clear-Channel-Kampagne (Foto: Clear Channel)
Sujet aus Phase 2 der Clear-Channel-Kampagne (Foto: Clear Channel)

In der ersten Phase forderte die Kampagne „Unbranded“ auf, zu raten, welches Unternehmen hinter dem Claim „Who lets the brands out“ steht. Die Teilnehmer konnten ihre Antworten bei einem Gewinnspiel einreichen – einige von ihnen tippten korrekt auf Clear Channel. Mit der Auflösungskampagne läuft bereits die zweite Phase. Dafür integrierte der Außenwerber die Logos seiner Partner in das Sujet, darunter Brack.ch, Globus, Twint, Ricola, Salt, Denner und EWZ.

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