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OoH

Wenn das Bier nicht ins Plakat passt

Ein Bier in Ähren kann niemand verwehren: Epamedia realisierte in Kärnten eine OoH-Kampagne für Villacher. Dabei waren die traditionellen Plakatformate nicht groß genug für das Motiv.
Roland Simonetitsch, Head of Regional Sales Kärnten Epamedia (links) und Peter Peschel, Marketing Manager Regional Brands Süd Brau Union Österreich (Foto: EPAMEDIA)
Roland Simonetitsch, Head of Regional Sales Kärnten Epamedia (links) und Peter Peschel, Marketing Manager Regional Brands Süd Brau Union Österreich (Foto: EPAMEDIA)

Die Kärntner Biermarke Villacher wollte beim Thema Plakatwerbung über sich hinauswachsen: Auf Plakaten von Epamedia ragen eine Bierflasche mit einem Ähren-Bündel aus dem Format heraus.  Ergänzt wird das Sujet durch das Villacher-Logo und dem Slogan „Wo mit Kärntner Braugerste gebraut wird“. Die Kampagne, die von den Agenturen dentsu und McCann geplant und realisiert wurde, läuft zusätzlich auf digitalen City-Lights und Posterlights des österreichischen Außenwerbers.

„Villacher ist Kärntens stärkste Biermarke. Wir sind uns der regionalen Verantwortung bewusst und stellen daher auch die Kärntner Rohstoffe in den Vordergrund der Kampagne“, erklärt Peter Peschel, Marketing Manager Regional Brands Süd bei der Brau Union Österreich.

„Die Plakate fallen ins Auge. Zum einen spielt hier die Form – also die Formatsprengung – mit, zum anderen auch die gut lesbare Gestaltung mit dem bekannten Villacher-Rot im Hintergrund. Über Außenwerbung lässt sich eine Botschaft sehr effektiv transportieren. Das Ziel dieser Kampagne ist es, eine höhere Awareness für die Regionalität von Villacher zu schaffen“, sagt Roland Simonetitsch, Head of Regional Sales Epamedia Kärnten.

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