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Katar 2022

Infiled rüstete Fan-Areas mit LED

Von der offiziellen Fifa-Zone in Dubai bis zum St-Regis-Luxushotel in Doha – auf Outdoor-LED vom chinesischen Hersteller Infiled verfolgten Tausende Fans die Spiele der Fußball-WM 2022.
Bud-X-Fan-Zone der Fifa in Dubai (Foto: INFiLED)
Bud-X-Fan-Zone der Fifa in Dubai (Foto: INFiLED)

Für die WM in Katar stattete LED-Hersteller Infiled verschiedene Fan-Zonen in Doha und Dubai aus. Auch das größte Display für WM-Übertragungen in den Vereinigten Arabischen Emirate kam von Infiled. Es befand sich in der offiziellen Fifa-Fanzone Dubai Bud-X, zu der täglich mehr als 16.000 Besucher kamen. Wie in den Stadien war die Herausforderung für die LED-Technik vor allem das heiße, staubige Wetter auf der arabischen Halbinsel.

Dubai: Offizielle Fifa-Zone und Festival City

Die Skyline von Dubai im Hintergrund übertrug die LED-Wand in der Bud-X-Zone alle Live-Spiele auf einer Fläche von 23 mal 12,5 Meter. Das Outdoor-Display mit 3,9 Millimeter Pixelpitch wurde vom Infiled-Rental-Partner Flair Events Services installiert. Fünfzehn Stunden brauchte das Team, bis die Wand stand. Auch das Entertainment Center Dubai Festival City ließ ein Large-Format-Display aufstellen, hier mit 9 mal 5,5 Metern. Der Rental-Anbieter Joseph Digital Solutions lieferte die gleiche LED-Lösung von Infiled wie in der Bud-X-Zone. Die Festival City besteht aus einem Einkaufszentrum, einem Kinokomplex, Restaurants und dem Luxus-Hotel Crowne Plaza.

Doha: 900-Park-Zentrum und St-Regis-Hotel

In Doha stand eines der größten festen Outdoor-Displays im 900 Park, einem riesigen Einkaufs- und Freizeitkomplex. Zuschauer konnten die Spiele auf zwei MV-Max-Displays verfolgen – dem Outdoor-Flaggschiff von Infiled mit einer Helligkeit von 7.500 Nits und Schutzart IP65. Die Displays bleiben als 13,5 mal 7,5 Meter große Installation stehen, die nach der WM zum Freiluftkino wird.

Das 5-Sterne-Hotel St Regis, das während der WM die niederländische Nationalmannschaft beherbergte, hatte zwei Infiled-Outdoor-Displays aufstellen lassen. Eines mit einer Größe von 5 mal 3 Metern, das andere mit drei mal zwei Metern. Auch hier kam die Rental-Linie mit 3,9 Millimetern Pixelabstand zum Einsatz.