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OoH

Samariterbund ruft zu Spenden auf

Außenwerber Epamedia kooperiert mit dem Samariterbund Wien: Eine OoH-Kampagne soll die Menschen über den Winter hinweg zur Spendenbereitschaft mobilisieren.
Von links: Oliver Löhlein, Geschäftsführer Samariterbund Wien, Anna Kaltenböck, Marketing Samariterbund Wien, Susanne Drapalik, Präsidentin Samariterbund Wien und Laurin Wondra, Key Account Manager Epamedia (Foto: EPAMEDIA)
Von links: Oliver Löhlein, Geschäftsführer Samariterbund Wien, Anna Kaltenböck, Marketing Samariterbund Wien, Susanne Drapalik, Präsidentin Samariterbund Wien und Laurin Wondra, Key Account Manager Epamedia (Foto: EPAMEDIA)

Diesen Winter startete der Samariterbund Wien die Omnichannel-Kampagne „Schau ma, dass sich’s ausgeht“. Auf Plakaten richtet er die Aufmerksamkeit von Passanten auf hilfsbedürftige Menschen in Österreich. Die OoH-Platzierungen auf Epamedia-Flächen appellieren an die Solidarität der Bevölkerung und bittet alle, die es sich leisten können, um Hilfe. Die Sujets spielen mit dem Thema der gestiegenen Heizkosten: Sie zeigen eine Hand, die auf einem alten, kalten Heizkörper ruht.

„Die Folgen der Teuerungswelle spüren wir in unserer täglichen Arbeit deutlich. Immer mehr Menschen brauchen unsere Hilfe. Mit dieser Kampagne möchten wir auf die momentane Situation vieler Familien aufmerksam machen“, sagt Oliver Löhlein, Geschäftsführer des Samariterbund Wiens. Die Spenden ermöglichen es uns, sie dabei zu unterstützen. 50 Euro sichern den Wocheneinkauf für eine dreiköpfige Familie in einem unserer Sozialmärkte, 250 Euro den für einen ganzen Monat.“

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