C-Level-Zuwachs

Maximilian Simon und Marc Marienfeld verstärken Hygh

Das DooH-Startup Hygh holt mit Maximilian Simon und Marc Marienfeld zwei Mediaexperten in die Unternehmensführung. Maximilian Simon wird Chief Commercial Officer, Marc Marienfeld kommt als Chief Growth Officer.
Marc Marienfeld (links) ist neuer Chief Growth Officer. Maximilian Simon ist neuer Chief Commercial Officer. (Foto: HYGH)
Marc Marienfeld (links) ist neuer Chief Growth Officer. Maximilian Simon ist neuer Chief Commercial Officer. (Foto: HYGH)

Der Berliner DooH-Anbieter Hygh verstärkt seine Chefetage: Maximilian Simon kommt als Chief Commercial Officer zum Unternehmen, während Marc Marienfeld das Team als Chief Growth Officer verstärkt.

Maximilian Simon war Mitbegründer des Adtech-Start-ups Emoteev in Paris und arbeitete in der Position des Chief International Officer mit Brands wie McDonald’s, LVMH und Samsung. Seit 15 Jahren liegt sein beruflicher Fokus auf Business Development, Sales und Marketing. „Für mich ist das Thema DooH der spannendste Bereich in der Mediabranche, und da ist Hygh einer der relevantesten Player. Es macht Spaß, sich auf dem etablierten Markt mit einem schnellen und flexiblen Produkt zu positionieren“, sagt Maximilian Simon. Für Hygh hat er ambitionierte Ziele. Seine Vision für das Unternehmen: „Die Nummer eins im DooH zu werden.“

Hygh: „Das Programmatic-Eisen ist heiß“

Marc Marienfeld wird sich als Chief Growth Officer um die Geschäftsfeldentwicklung kümmern. Er war als Managing Director für die Mediaagentur Wavemaker tätig, wo er für die rund 40 Beauty-Marken von L’Oréal verantwortlich war und ein Team von 50 Mitarbeitern leitete. Davor war er CEO der OoH-Agentur Kinetic Worldwide Germany. Hier lag sein Fokus unter anderem auf Programmatic sowie auf der Business Strategie und der Implementierung neuer Prozesse und Produkte.

„Ich sehe meinen Fokus bei Hygh darin, meine Erfahrung und mein Verständnis für das Agenturgeschäft einzubringen. Ich werde die Hygh-Geschäftsführung unter anderem im Ausbau neuer Netzwerke, bei der Internationalisierung und der Prozessoptimierung unterstützen“, sagt Marc Marienfeld.

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