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DooH

Broadsign jetzt auch auf WebOS

Die weltweit führende DooH-Plattform Broadsign läuft nun auch auf WebOS, der SoC-Plattform von LG. Ähnlich wie bei Samsung Tizen wird die Kompatibilität über SignageOS hergestellt. Der große Vorteil für Broadsign ist, dass es nun als SoC-Multiplattformlösung auf allen relevanten SoC-Systemen läuft.
Broadsign nun auch auf LG WebOS (Foto: invidis)
Broadsign nun auch auf LG WebOS (Foto: invidis)

Schon seit der Premiere des ersten SoC-System von Samsung stand DooH als eines der wichtigsten Verticals im Fokus. DooH-Anwendungen sind nicht besonders anspruchsvoll in Bezug auf Computing-Power, insbesondere seit Programmatic immer mehr Intelligenz vom Player in die Cloud zieht.

DooH: Broadsign läuft nun auch auf SoC

Obwohl Broadsign bei JC Decaux, Ströer & Co. weltweit als Defacto-Standard im Einsatz ist, benötigten die Frankokanadier einige Jahre, um Broadsign SoC-fähig zu machen. Anders als viele neue CMS-Plattformen, die auf der grünen Wiese direkt für die Service-Cloud entwickelt wurden, bietet Broadsign eine über die Jahre weiterentwickelte DooH-Plattform und ein riesiges Ökosystem, das unter „der Haube“ technisch recht komplex ist.

Mit der Unterstützung der Digital Signage Middleware SignageOS konnte jetzt mit einem Schlag die Komptabilität mit allen großen SoC-Systemen realisiert werden. LG-Displays mit WebOS können nun auch mit Broadsign bespielt werden.

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