Die Sichtbarkeit von Out-of-Home ist Segen und Fluch zugleich: Im Gegensatz zur Online-Werbung, die gewaltige Mengen an Serverkapazität frisst, ist der Stromverbrauch von OoH viel greifbarer für die Menschen. Kai-Marcus Thäsler, Geschäftsführer des FAW, argumentiert im Interview mit invidis für die Umweltfreundlichkeit des Mediums: „Out-of-Home hat den geringsten CO2-Fußabruck aller Werbemedien.“
Kai Thäsler entschlüsselt die Auswirkungen der deutschen Energieverbrauchsverordnung (Ensikumav) und Stromsparmaßnahmen der wichtigsten Branchenakteure wie Ströer oder JC Decaux. Außerdem fasst er die Entwicklung des Werbemarkts 2022/ 2023 zusammen: DooH wächst weiter – TV, Print und Online werden schwächer.
Das ganze Interview ist auf Youtube zu sehen.