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Kai Thäsler

"OoH ist das grünste aller Medien"

Barcelona | 2022 war trotz restriktiver Energiesparmaßnahmen ein starkes Jahr für Out-of-Home. Im invidis-Interview ordnet FAW-Geschäftsführer Kai-Marcus Thäsler das Medium im wandelnden Werbemarkt ein.
invidis interviewte Kai Thäsler im XR-Studio auf der ISE 2023. (Foto: invidis)
invidis interviewte Kai Thäsler im XR-Studio auf der ISE 2023. (Foto: invidis)

Die Sichtbarkeit von Out-of-Home ist Segen und Fluch zugleich: Im Gegensatz zur Online-Werbung, die gewaltige Mengen an Serverkapazität frisst, ist der Stromverbrauch von OoH viel greifbarer für die Menschen. Kai-Marcus Thäsler, Geschäftsführer des FAW, argumentiert im Interview mit invidis für die Umweltfreundlichkeit des Mediums: „Out-of-Home hat den geringsten CO2-Fußabruck aller Werbemedien.“

Kai Thäsler entschlüsselt die Auswirkungen der deutschen Energieverbrauchsverordnung (Ensikumav) und Stromsparmaßnahmen der wichtigsten Branchenakteure wie Ströer oder JC Decaux. Außerdem fasst er die Entwicklung des Werbemarkts 2022/ 2023 zusammen: DooH wächst weiter – TV, Print und Online werden schwächer.

Das ganze Interview ist auf Youtube zu sehen. 

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