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Stadtreklame

Neue DooH-Screens für Nürnbergs Innenstadt

CLP für die Fußgängerzone: Die Stadtreklame Nürnberg stellt in der Innenstadt der Frankenmetropole neue DooH-Anlagen auf. Auch die Kommune begrüßt den Digitalisierungsschritt.
Nürnberg hat neue DooH-Screens. (Foto: Stadtreklame Nürnberg)
Nürnberg hat neue DooH-Screens. (Foto: Stadtreklame Nürnberg)

Die Nürnberger Innenstadt ist mit neuen DooH-Anlagen ausgestattet worden: In der Fußgängerzone installierte die Stadtreklame Nürnberg neue digitale Stelen. Diese ersetzen bisher analoge Anlagen. Insgesamt besteht das Netz aus elf Displays an sieben freistehenden Vitrinen.

„Gemeinsam mit der Stadt Nürnberg und unserem Partner Walldecaux starten wir heute die Digitalisierung der analogen Plakatflächen und gehen damit den nächsten Schritt Richtung Qualität und Innovation“, erklärt Georg Sorger, Geschäftsführer der Stadtreklame. Walldecaux ist am Unternehmen Stadtreklame Nürnberg beteiligt.

Neben dem bereits bestehenden digitalen Screen vor dem Karstadt gehören unter anderem die Breite Gasse, die Pfannenschmiedsgasse, die Königstraße und der Josephsplatz zu den Standorten. Laut dem Betreiber fügen sich die digitalen Anlagen harmonisch ins Stadtbild ein.

Sensor für Lichtsteuerung

Christian Vogel, Bürgermeister der Stadt Nürnberg, begrüßte die Installation: „Eine zeitgemäße Stadtmöblierung ist wichtig für die Attraktivität und Vitalität unserer Innenstadt. Die modernen digitalen City-Light-Poster sind dabei ein wichtiges Element, das zeigt, dass die Digitalisierung auch in den Fußgängerzonen unserer Stadt Einzug erhält.“

Die neuen CLP-Screens mit 85 Zoll sind unter anderem mit einem Sensor ausgerüstet, der automatisch die individuellen Lichtverhältnisse erkennt und fortwährend die Helligkeit regelt. Die Anlagen sind zwischen 6 und 22 Uhr im Einsatz und werden laut Stadtreklame mit Ökostrom betrieben.

„Dass wir mit den digitalen Medien ausgerechnet in unserem Jubiläumsjahr, nämlich dem 75. Jahr der Stadtreklame, ein neues Geschäftsfeld erschließen, freut uns ungemein“, erklärt Katja Strohhacker, Geschäftsführerin der Stadtreklame. „Digital-out-of-Home bietet Flexibilität und dient damit auch in Gefahrensituationen der Kommunikation und Warnung der Bevölkerung.“

Die ersten Kampagnen, die auf den Screens zu sehen sind, werben für das Nürnberg-Bad und den Tiergarten Nürnberg.