ICP führt modulare All-in-One-PCs ein

Neu bei ICP Deutschland ist die All-in-One-PC-Serie K730. Es gibt sie in 11,6 Zoll, 15,6 Zoll, 21,5 Zoll und 18,5 Zoll. Dabei unterstützt letztere Variante WXGA, die anderen Full-HD. Für eine bessere optische Integration sind die Produkte mit einem Narrow Bezel ausgestattet. Außerdem verfügen sie über einen PCAP-Touchscreen, der auch mit Handschuhen oder mit nassen Händen zu bedienen ist. Die modulare Produktreihe lässt sich durch verschiedene Zusatzgeräte ergänzen, zum Beispiel einen NFC-Reader, einen Fingerprint Reader oder ein Lightbar-Modul. Die PCs lassen sich sowohl im Hoch- als auch im Querformat nutzen und können über unterschiedliche Standfüße und Halterungen befestigt und eingesetzt werden.

Einsatzbereiche sind unter anderem Kiosksysteme und Selbstbedienungs-Terminals, in Retail- und Hospitality-Bereichen sowie am POS.

Zwei Varianten

Erhältlich ist die K730 Serie als Einstiegsmodell oder in einer performanteren Variante. Die Einstiegsvariante ist mit einem Intel Elkhart Lake Celeron J6412-Prozessor ausgestattet, der einen Grundtakt von 2.0 Gigahertz und eine Turbofrequenz von 2,6 Gigahertz mit sich bringt. Die zweite Ausführung ist mit einem Tiger Lake i3-1115G4 Prozessor ausgerüstet. Dieser verfügt über zwei Prozessorkerne, eine 3-Gigahertz-Basisfrequenz und eine 4,1 Gigahertz-Turbofrequenz aus.

Beide Varianten des K730 sind vorbestückt mit 4 Gigabyte DDR4 Arbeitsspeicher und einer M.2 SSD mit 128 Gigabyte. Erweiterbar sind die PCs über zwei USB-3.0- und zwei USB-2.0-Ports vom Typ -A, sowie zwei USB-3.0-Ports vom Typ -C, zwei serielle Schnittstellen RS232 sowie einen RJ45 LAN Port.

Die K730-Reihe kann in einem Temperaturbereich von 0 bis 35 Grad Celsius und mit einer Eingangsspannung von 19 Volt betrieben werden. ICP Deutschland liefert die Systeme einsatzbereit mit Windows 10-IOT-Betriebssystem.