GDS

Der Digital Signage-Bahn-Spezialist

Displays, LED und bald auch ePaper – der Bedarf an professionellen Digital Signage-Lösungen an Bahnhöfen und Bahnsteigen ist riesig. Die Herausforderungen an die Hardware sind es ebenso: sonnenlichttauglich, wetterresistent, hochverfügbar und energieeffizient. Ein weniger bekannter aber erfolgreicher Spezialist ist die italienische GDS.  
DB Fahrtzielanzeiger in Berlin (Foto: DB)
DB Fahrtzielanzeiger in Berlin (Foto: DB)

Chicago bestellt 1.500 sonnenlichttaugliche Displays für Bahnhöfe der Umlandbahn Metra Commuter Rail für knapp 20 Millionen Euro. Die Deutsche Bahn erneuert die LCD-Fahrtzielanzeiger am Bahnsteig und LED-Abfahrttafeln in Bahnhofshallen wie am Kölner Hauptbahnhof. Der Lieferant ist immer GDS, die bis heute schon eine halbe Millionen High-Brightness-Displays weltweit ausgeliefert haben.

Der Digital Signage-Markt bietet viele Spezialisten, die jenseits der großen Bühne erfolgreich Branchenlösungen entwickeln und ausliefern. Mit Digital Signage-Standardlösungen lassen sich die besonderen Anforderungen von Bahnbetreibern an IP65 (Wetter, Staub), an Vandalismus-Schutz, Helligkeit, Lesbarkeit und Zuverlässigkeit oft nicht erreichen. Auch dürfen die Anbieter in der Regel nicht über ihre Projekte sprechen – invidis erfährt oft nur indirekt im Markt oder durch Labels an den Screens über die Herkunft und Hersteller der Digital Signage-Lösungen.

Green Signage: Bis zu 15 Betriebsjahre – GDS setzt auf Display-Refurbishment

Besonders spannend ist der neue Trend auch bei Bahnbetreibern nach energieeffizienten Reisenden-Informations-Technologie. So testen immer mehr ÖPNV-Betreiber ePaper-Displays für Bushaltestellen. Auch ist der Druck groß, sparsamere und sonnenlichttaugliche Displays zu entwickeln.

Schnellwachsende Use-Cases wie Drive-Thru und DooH zeigen, dass es mehr braucht als nur ein helles Display. Gehäusedesign und insbesondere Wärmemanagement sind elementar für die Langlebigkeit von Digital Signage-Lösungen. Hier schlägt die Stunde für Experten wie GDS.