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Schulen & Digital Signage

Displays für einen ganzen Bezirk

Kommunikation für mehr als 11.000 Schüler und Mitarbeiter: Carousel baut für einen Schuldistrikt in Indianapolis ein gebäudeübergreifendes Digital Signage-Netzwerk.
Digital Signage-Screen im Metropolitan School District of Washington Township (Foto: Carousel)
Digital Signage-Screen im Metropolitan School District of Washington Township (Foto: Carousel)

Digital Signage an Schulen und Bildungseinrichtungen wird immer beliebter. Das zeigt sich vor allem, wenn nicht nur ein Gebäude, sondern bei Universitäten ganze Campusse mit einem übergreifenden Kommunikationsnetzwerk ausgestattet werden. Doch früh übt sich: In den USA wird Carousel Cloud einen ganzen Schulbezirk mit einem Digital Signage-Netz ausstatten.

Der Metropolitan School District (MSD) des Washington Township in Indianapolis hat bereits 70 Screens mit der Carousel Digital Signage-Software in Betrieb, weitere sind geplant. Wenn die Installation komplett ist, sollen es 150 Displays sein, die mehr als 11.500 Schüler und Mitarbeiter in acht Grundschulen, drei Mittelschulen, einer High School sowie einem Berufs- und Technikzentrum informieren werden.

Dabei geht der Bezirk Schritt für Schritt vor: Eine Einrichtung nach der anderen wird mit Displays ausgestattet. Somit soll genug Zeit für die Schulung der Mitarbeiter zur Nutzung des Systems bleiben.

Digital Signage-Screen im Metropolitan School District of Washington Township (Foto: Carousel)
Digital Signage-Screen im Metropolitan School District of Washington Township (Foto: Carousel)

„Wir wollten ein Digital Signage-Netzwerk implementieren, das viele Mitwirkende einlädt. Das bedeutet, dass das System leicht zu erlernen und einfach zu bedienen sein muss“, erklärt Matthew Whitt, AV-Spezialist des MSD. „Wir wollten außerdem eine Software, die sich flexibel an die Bedürfnisse der verschiedenen Schulstufen anpassen lässt. Mit Carousel hat jede Klasse einen eigenen Kanal mit einer eigenen Stimme“.

Somit können die einzelnen Einrichtungen das System unterschiedlich nutzen. Das Berufszentrum beispielsweise lädt mehr eigene Inhalte hoch, bei den Grundschulen gibt es ein zentraleres Management. Dabei haben ein oder zwei Administratoren Zugang zum gesamten Carousel-Netzwerk des Gebäudes; die Lehrer erhalten Zugang zu ihren Klassenstufen. „Sie können Fotos von Klassenzimmern und Aktivitäten beisteuern, Schüler oder Lehrer vorstellen oder auf bevorstehende Veranstaltungen hinweisen“, erklärt Matthew Whitt.  „Aber wichtig ist, dass die Inhalte immer aktuell sind.“

Das sei nur möglich, wenn das Digital Signage-System für die Mitarbeiter einfach zu bedienen ist. Vom Technik-Team des Distrikts, das auch die Installation der Screens vornimmt, wird für jede Klassenstufe ein eigenes Kanaldesign erstellt. Zusätzlich berücksichtigt man bei der Verwaltung der Inhalte die Umgebung, in der das Display hängt. Zum Einsatz kommen Screens verschiedener Hersteller sowie Apple TV-Player, die sich durch die Carousel-Software als DS-Player verwenden lassen.