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DooH-Roadshow

Mit Framen durch München

München ist für DooH-Betreiber nicht gerade ein Paradies – Genehmigungen sind schwierig. Umso beliebter werden Screens in Supermärkten, Fitnessstudios und Co. Framen stellte seine Partner vor – invidis war dabei.
Die Tour mit dem Framen-Team endete im Cleverfit-Studio in der Nähe des Hauptbahnhofs. (Foto: FRAMEN)
Die Tour mit dem Framen-Team endete im Cleverfit-Studio in der Nähe des Hauptbahnhofs. (Foto: FRAMEN)

Content is King, Context is Queen – wie kontextbezogenes DooH in der Praxis aussieht, das zeigte der Vermarkter Framen vergangene Woche in einer Roadshow durch München. Die Axel-Springer-Tochter bespielt Screens in Orten wie Supermärkten, Fitnessstudios oder Coworking Spaces. Dabei nutzt Framen vor allem bestehende Hardware, bespielt sie für die Betreiber mit Zielgruppen-Infotainment und vermarktet Werbeslots. Zu den Locations in München gehören Coworking-Flächen von Wework, Shell-Tankstellen, V-Markt-Supermärkte und Cleverfit-Studios.

Coworking Spaces werden zum Werbe-Liebling

Retail Media ist sowieso gerade in aller Munde. Aber nicht nur im Einzelhandel gibt es für DooH Potenzial. Gerade Coworking Offices gehören zu Framens beliebtesten Werbeorten – das Inventar ist hier laut Framen-Co-Gründerin Magdalena Pusch derzeit fast ausgebucht. Wer hier arbeitet, kann sich gewisse Dinge leisten und lebt im städtischen Umfeld. Die Zielgruppe also, die Agenturen für ihre Marken erreichen wollen. Deshalb lud Framen einige Münchner Agenturen ein, sich das Angebot vor Ort anzuschauen. Im Wework-Office startete die Tour, dann ging es weiter im Bus. Auch invidis war dabei, um sich ein Bild von Framens Angebot zu machen und mit Magdalena Pusch zu sprechen. Hier einige Impressionen.

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