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DooH trifft Audio

Hygh meets Spotify

Hygh bindet Spotify Ads ein: Das neueste Produkt des DooH-Anbieters Hygh setzt auf den crossmedialen Werbeeffekt. Programmatische Spotify-Werbung soll die DooH-Werbekontakte erreichen.
Über die DSP Hawk lassen sich Hygh-Screens, wie hier am Berliner Ku'damm, programmatisch in Kombination mit Spotify Ads buchen. (Foto: HYGH)
Über die DSP Hawk lassen sich Hygh-Screens, wie hier am Berliner Ku’damm, programmatisch in Kombination mit Spotify Ads buchen. (Foto: HYGH)

Hygh hat ein neues Programmatic-Angebot: Werbetreibende können ihre DooH-Kampagnen mit Audiowerbung auf Spotify ergänzen. Die programmatische DSP Hawk dient dabei als Schnittstelle zwischen Screen und Spotify-Plattform. Marken legen Targetingkriterien für ihre Zielgruppe fest. Auf Basis dieses Targetings soll die Audiowerbung die Außenwerbekontakte ein zweites Mal erreichen. Hygh spricht durch die crossmediale Einbindung von einer „immersiven Werbeerfahrung“.

Die DooH-Audio-Kombination soll sich in verschiedenen KPIs widerspiegeln. Hygh bezieht sich dabei auf eine Nielsen-Studie von 2020, den Nielsen Brand Effect on Spotify: Demnach soll die Spotify-Einbindung eine 1,9-fache Werbeerinnerung und 2-fache Steigerung des Markenbewusstseins erzielen. In einer anschließenden Mobile Study sollen sich die Effekte auf die KPIs messen lassen.

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