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LED

Quadratisch, praktisch und mit Spiegel

London | Die Kombination von Digital Signage und Spiegel ist bei Retail Designern schon lange beliebt. Mehr digitaler WoW, bessere Sichtbarkeit und neue 3D-Effekte lassen sich mit Spiegeln und LED hervorragend realisieren. Ein aktuelles Beispiel ist der neue EE-Flagshipstore in der Westfield Mall in London.
EE Studio in der Westfield London Mall (Foto: invidis)
EE Studio in der Westfield London Mall (Foto: invidis)

Eine Markenfassade soll Aufmerksamkeit erzielen, individuell sein, auf die Marke einzahlen und am besten ein großes Fotomotiv sein. Im neuen EE Studio in London – die bisherige Tochter von Deutsche Telekom und Orange Mobilfunk ist nun Teil von BT – kommt alles zusammen. Die Retail-Architekten von Dalziel & Pow und Digital Signage-Integrator M-Cube haben die Fassade des Flagshipstores in einen kubistischen digitalen Spielplatz verwandelt.

EE Studio in der Westfield London Mall (Foto: invidis)
EE Studio in der Westfield London Mall (Foto: invidis)

London: M-Cube baut EE-Flagshipstore

Einige der Kuben wurden zusätzlich zu LED mit Spiegelelementen versehen, so dass eine räumliche Illusion entsteht. Der Mobilfunkanbieter und die Architekten suchten nach einer digitalen Fassadengestaltung, die leicht anpassbar ist und trotzdem mehr als nur eine flache LED-Wand ist.

Man kann sich an der Fassade nicht satt sehen, abhängig vom Betrachtungswinkel entsteht eine unterschiedliche Raumwirkung und der wechselnde Cartoon-Content erzählt immer neue Geschichten.

EE Studio in der Westfield London Mall (Foto: invidis)
EE Studio in der Westfield London Mall (Foto: invidis)
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