Ocean Outdoor

DooH als Sprungbrett für Studenten

Als öffentliche Plattform trägt Außenwerbung Verantwortung. Dazu gehört es, mit lokalen Institutionen zu kooperieren. Der britische Außenwerber zeigte in Glasgow, wie DooH-Screens die Studenten der Stadt unterstützen.
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In Glasgow betreibt Ocean Outdoor großformatige DOoH-Screens an Gebäudefassaden. Auf diesen konnten junge Künstler ihre Werke zeigen. (Foto: Ocean Outdoor)
In Glasgow betreibt Ocean Outdoor großformatige DOoH-Screens an Gebäudefassaden. Auf diesen konnten junge Künstler ihre Werke zeigen. (Foto: Ocean Outdoor)

Lokale Talente bekommen über DooH eine Plattform – und keine kleine: Sieben Studenten der Glasgow School of Art konnten ihre Kunstwerke auf großformatigen Screens von Ocean Outdoor in der ganzen Stadt zeigen. Die DooH-Freiluftgalerie ist eine Erweiterung der Degree Show der Kunsthochschule, in der Studenten der unterschiedlichen Fachrichtungen jährlich ihre Werke präsentieren.

Die Kollaboration von Künstlern und Außenwerber fand in Glasgow zum zweiten Mal statt. Laut Ocean Outdoor waren die Pandemie-Veränderungen der Auslöser für das Projekt: Ocean bot der School of Art damals seine DooH-Flächen an, um die Veranstaltungs-Einschränkungen zu umgehen.

Auch in Zukunft wollen die Kunsthochschule und der Außenwerber das Projekt fortführen. Das bestätigten Marc Keenan, Geschäftsführer Ocean Scotland, und Alan Horn, Director of Development der Glasgow School of Art. Für die Studenten sollen die DooH-Leinwände ein Sprungbrett für ihre Karriere in der Kunstwelt schaffen.