Anzeige
Imst in Österreich

Display-Mosaik im Haus der Wirtschaft

Zwanzig verschieden große Displays über vier Stockwerke: In ihrem neuen Standort präsentiert die Wirtschaftskammer Imst ihre Philosophie über ein Digital Signage-Mosaik von Peakmedia.
Diese Digital Signage-Installation im neuen Haus der Wirtschaft Imst entwickelte Peakmedia. (Foto: Dominik Zwerger/Peakmedia)
Diese Digital Signage-Installation im neuen Haus der Wirtschaft Imst entwickelte Peakmedia. (Foto: Dominik Zwerger/Peakmedia)

Die Wirtschaftskammer-Bezirksstelle im österreichischen Imst wurde im Oktober wiedereröffnet. Das neue „Haus der Wirtschaft“ entstand anstelle des zuvor abgerissenen Gebäudes und beherbergt auch das Wifi-Bildungszentrum Imst. Ein besonderer Fokus lag auf einer weißen Wand beim Treppenaufgang. Hier entschied man sich, mit Digital Signage die Philosophie des Standorts widerzuspiegeln. Die Wahl fiel auf eine Mosaikwand aus Displays, die von einer Installation im Wohn- und Einrichtungshaus Wetscher inspiriert war.

Im Oktober öffnete das neue Haus der Wirtschaft in Imst. (Foto: Dominik Zwerger/Peakmedia)
Im Oktober öffnete das neue Haus der Wirtschaft in Imst. (Foto: Dominik Zwerger/Peakmedia)

Für die Umsetzung beauftragte die Wirtschaftskammer den Integrator Peakmedia. Die Herausforderung lag darin, über vier Stockwerke hinweg insgesamt zwanzig verschiedene Displays in sechs verschiedenen Größen zu einem Gesamtbild zu vereinen.

Die Planung begann mit einer Skizzierung am Mosaiktisch, gefolgt von einer zeichnerischen Darstellung der gesamten Installation in Autocad. Die Wirtschaftskammer machte klare Vorgaben hinsichtlich der Platzierung der Displays – insbesondere sollten die vier 86-Zoll-Screens auf Türhöhe in jedem Stockwerk angebracht werden. Dafür berechnete Peakmedia die genauen Koordinaten der Halterungen, plante die Stromversorgung sowie die Verbindung der Displays.

Das Digital Signage-Mosaik zieht sich über vier Stockwerke. (Foto: Dominik Zwerger/Peakmedia)
Das Digital Signage-Mosaik zieht sich über vier Stockwerke. (Foto: Dominik Zwerger/Peakmedia)

Die Größe und Anzahl der Displays machten eine genaue Bemessung schwierig. Präventiv legte das Technikteam von Peakmedia Ersatzkabel ein, um Ausfälle zu vermeiden. Während der Montage vor Ort gab der Technikleiter seinem Team die genauen Koordinaten für die Display-Halterungen durch.

Die Herausforderungen bei der Bespielung der Displays bestanden darin, ein einheitliches Bild oder Video auf allen 20 Screens zu präsentieren. Aufgrund der unterschiedlichen Displaygrößen und Pixelabstände musste Dominik Zwerger, der Videoexperte von Peakmedia, die Inhalte skalieren. Zudem gab es keine Grafikkarte mit den benötigten 20 Ausgängen, weshalb man die Synchronisation mit drei Rechnern durchführte.