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Modulares SoC

Bluefin führt Flex-OS-Displays ein

Brightsign, Android oder Linux: Die neuen Flex-OS LCD-Displays von Bluefin haben ein modulares SoC-System. Sie kommen mit Betriebssystem der Wahl, und bieten Konnektivität mit externen Mediaplayern.
Die neuen Flex-OS-Displays von Bluefin (Foto: Bluefin)
Die neuen Flex-OS-Displays von Bluefin (Foto: Bluefin)

Der US-amerikanische Display-Hersteller Bluefin launcht ein SoC-Display-Lineup, das er Flex-OS nennt. Wie der Name verrät, kommt das Display mit einem SoC der Wahl. Während viele der Bluefin-Displaymodelle bereits mit eingebautem Brightsign-SoC kommen, können Kunden die Flex-OS-Displays auch mit Android oder Linux OS bestellen.

Die Flex-OS-Modelle haben außerdem ein „Override Feature“: Schließt man einen externen Mediaplayer über den HDMI Port an, setzt das externe Signal den SoC-Player automatisch außer Kraft. Das gibt Betreibern die Flexibilität, die Displays in bestehende Netzwerke mit einem bestimmten Betriebssystem zu integrieren. Oder die Displays zu behalten, wenn sie auf ihr Netzwerk auf ein anderes Betriebssystem umstellen.

Die neuen Displays kommen im Bluefin-typischen schlanken Design mit dünnen Rändern. Sie sind in verschiedenen Größen von 27 bis 55 Zoll erhältlich, sowie mit Touch und Non-Touch.

Zuerst hatte Dave Haynes vom invidis-Contentpartner Sixteen-Nine über die Neuheit berichtet.

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