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Philips D-Line

200 Displays für finnische Optiker-Kette

Die größte finnische Optikerkette, Silmäasema, rollte ihr erstes Digital Signage-Netzwerk aus: 200 Displays der Philips D-Line hängen jetzt in Schaufenstern und Stores. Alle werden über die PPDS-Wave-Plattform gesteuert.
Mit einer Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter dienen die Philips-D-Line-Displays auch für das Schaufenster-Signage. (Foto: PPDS)
Mit einer Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter dienen die Philips-D-Line-Displays auch für das Schaufenster-Signage. (Foto: PPDS)

Silmäasema, die größte finnische Optiker- und Augenarzt-Kette, rollte über 40 Geschäfte hinweg neue Displays aus. Damit schuf man ein einheitliches Netzwerk, bestehend aus 200 Android-SoC-Displays der Philips D-Line. Auch bei der Fernüberwachung entschied sich Silmäasema für die PPDS-Lösung: Alle Displays werden zentral über die cloudbasierte Plattform Wave gemanagt.

Den Roll-out verantwortete der Global Partner Alliance-Integrationspartner Firstview. Zusammen mit Wave installierte Firstview seine hauseigene CMS-Plattform direkt auf dem Android-SoC der Displays.

Ein Display-Modell für Schaufenster und Verkaufstheke

Die Displays am POS sollen alle papierbasierten Kommunikationsmaterialien in den Filialen ersetzen. Die Philips-D-Line-Displays hängen sowohl hinter den Verkaufstresen als auch in den Schaufenstern. Dem direkten Sonnenlicht halten sie mit einem Helligkeitswert von 500 Candela pro Quadratmeter stand.

Außerhalb der Verkaufsräume stellte Firstview eine Reihe von 10-Zoll Philips T-Line Multi-Touch Smart Displays vor den Beratungsräumen von Silmäasema auf. Die T-Line-Displays verfügen über eine eingebaute Kamera, wodurch sie Silmäasema einen Einblick geben, wie die Räume genutzt werden.

Silmäasema hat laut PPDS bereits bestätigt, die Philips-Displays inklusive Wave auch an weiteren Standorten zum Einsatz bringen zu wollen. Insgesamt betreibt Silmäasema 150 Filialen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern, darunter 300 Augenärzte und 300 Optiker.

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