Dass Abendveranstaltungen in und um Barcelona herum stattfinden, ist seit 20 Jahren Tradition. Die Bars, Restaurants und Clubs (Stichwort Peerless-AV-Party) sind während der ISE rappelvoll und integraler Bestandteil des Networkings von Messen. Dazu zählen auch Events in außergewöhnlichen Locations, wie in der historischen Sommerresidenz Can Magi, wo der diesjährige Samsung Roundtable mit mehr als 250 Partnern aus Deutschland stattfand.
PPDS lud ausgewählte Partner in die America’s Cup Base des Alinghi Red Bull Racing Teams im Hafen von Barcelona. Hier zeigte der Philips-Lizenznehmer neue Digital Signage-Lösungen für Hotels und Restaurants und bewirtete die Gäste. Hauptattraktion waren natürlich die Führungen rund um das Amercia’s Cup Rennboot.
SignageOS lädt traditionell zum Heimspiel des FC Barcelona ein. Dieses Jahr nicht im Camp Nou, sondern ins Olympiastadion, der Ausweichspielstätte der Blaugrana während des Umbaus.
Trittbrettfahrer & Co.
Andere Digital Signage-Anbieter laden zu Kundenkonferenzen und Produktpräsentationen in benachbarte Hotels rund um das Messegelände ein. Ohne die Öffentlichkeit der Messe erreichen diese Veranstaltungen oft nur ein paar Handvoll von Teilnehmern.
Die Beweggründe sind unterschiedlich: Ehemalige ISE-Aussteller hoffen Kosten zu sparen und verzichten auf die Sichtbarkeit und neue Leads einer Weltleitmesse. Andere Dienstleister und Anbieter ohne ISE-Erfahrung testen die ISE von außen.
Wer nicht präsent ist, ist nicht relevant
Am Ende entscheidet jedes Unternehmen selbst, ob sich eine Teilnahme auf der ISE lohnt. Für Endkunden, die sich neu mit dem Thema Digital Signage beschäftigen – fast jeder zweite Besucher der ISE ist B2B-Endkunde – sind nur Unternehmen relevant, die auch auf der Weltleitmesse sichtbar vertreten sind. Ob mit einzelnem Stand oder als Partner – nur sichtbar und im Verzeichnis auffindbar sollte man sein.