Ob gedruckte Namensschilder noch in die heutigen Zeit passen, löste kurz vor der ISE eine Diskussion auf Social Media aus. Einige sahen in den gedruckten Badges einen Anachronismus und bemängelten die fehlende Nachhaltigkeit.
Doch vor Ort löste sich die Entrüstung auf. Erstens halfen die gedruckten Badges dabei, die langen Schlangen der ISE 2023 zu vermeiden. Zweitens kamen die Badges ohne Plastik aus und konnten nach dem ISE-Besuch zum Recycling abgegeben werden.
Außerdem sind die Badges mehr als nur die Zugangsberechtigung zur Messe, denn sie sind ein wichtiges Netzwerkinstrument, gerade für die Aussteller: Ein QR-Code in der App wird noch lange nicht das Namensschild ersetzen, denn Lead-Generierung und persönliche Ansprache ist einfacher mit sichtbarem Badge.