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Show der Neuen Klasse

BMW nutzt Muxwave-LED

Für Fahrzeugshows funktionieren transparente LEDs hervorragend – das zeigte BMW mit seinem Exponat der Neuen Klasse auf der IAA. Mit Muxwave-LED hatte ICT eine kinetisch-transparente Show inszeniert.
Transparente LED waren der Star des BMW Open Space auf der IAA 2023. (Foto: ICT/Screenshot)
Transparente LED waren der Star des BMW Open Space auf der IAA 2023. (Foto: ICT/Screenshot)

Auf der IAA 2023 präsentierte BMV letzten Sommer seine Neue Klasse – die kommende Modellgeneration – auf einem Open Space am Münchner Max-Joseph-Platz. Die Medientechnik-Spezialisten von ICT sollten dafür ein kinetisches Exponat mit transparenten LED entwickeln. Dafür brachte man die halbtransparenten, superdünnen Muxwave-Poster auf ein gesteuertes Schienensystem mit gewölbter Verglasung an. Der Content wurde extra für die Präsentation von Elastique erstellt und mit einer wandfüllenden LED im Hintergrund synchronisiert.

Aufbau des Exponats bei ICT in Kohlberg (Foto: ICT/Screenshot)
Aufbau des Exponats bei ICT in Kohlberg (Foto: ICT/Screenshot)

Bei Fahrzeug-Präsentationen ist das Spiel mit (Halb)Transparenz besonders beliebt. Oft nutzt man für solche Shows Glas und Projektion. Transparente LED waren im Mietgeschäft bisher schwierig. Die Muxwave-LED, die als vorgefertigte Poster verfügbar sind, bieten ein modulares, mietbares LED-System, mit dem Medientechnik-Spezialisten kreativ arbeiten können. Mit einer Helligkeit von 4.000 Nits sind sie außerdem sonnenlichttauglich. Durch Active Matrix Driving sind die Poster nicht nur sehr dünn, sondern lassen auch fast kein Flackern erkennen.

ICT brachte die Muxwave-Poster an ein kinetisches Schienensystem an. (Foto: ICT/Screenshot)
ICT brachte die Muxwave-Poster an ein kinetisches Schienensystem an. (Foto: ICT/Screenshot)

Die größte Herausforderung bei dem BMW-Exponat war laut ICT die exakte Darstellung der Inhalte. Die Displays fuhren tagelang auf den Schienen hin und her; eine Verzögerung hätte sich beim ausgespielten Content bemerkbar gemacht.

Hier ein Video der Entstehung der kinetischen Installation:

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