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Mit Ströer

Medienhäuser starten Kampagne gegen Rechtsextremismus

Die Kampagne "Zusammenland – Vielfalt macht uns stark" ist eine gemeinsame Anti-Rechtsextrem-Aktion deutscher Verlagshäuser und Unternehmen. Auch Ströer ist dabei und spielt die Kampagne auf DooH aus.
Unter dem Hashtag Zusammenland zeigen sich deutsche Medienhäuser vereint für ein offenes Deutschland. (Foto: Ströer)
Unter dem Hashtag Zusammenland zeigen sich deutsche Medienhäuser vereint für ein offenes Deutschland. (Foto: Ströer)

Die Zeit, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, Wirtschaftswoche und Ströer setzen mit ihrer Kampagne „Zusammenland – Vielfalt macht uns stark“ gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und bekennen sich zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur.

Die Kampagne startete am 15. Februar mit jeweils einer Doppelseite in den Zeitungen und deutschlandweit auch auf DooH. Nach dem Launch wird das Motiv in den Zeitungen, auf Out-of-Home und über das Social Web weiter ausgespielt.

Stiftungen und Verbänden konnten ihr Logo kostenfrei in die Anzeige zu integrieren. Im Gegenzug forderte man die Organisationen auf, an gemeinnützige Projekte oder unternehmensinterne Aktionen zu spenden. Anzeigenplätze im Gegenwert von mehreren Millionen Euro stellen die Zeitungen und Medienhäuser zur Verfügung.

Ins Leben gerufen haben die Kampagne Rainer Esser (Die Zeit), Gabriel Grabner (Tagesspiegel), Christian Schmalzl (Ströer), Andrea Wasmuth (Handelsblatt Media Group) und Christian Wegner (Süddeutsche Zeitung). Die Geschäftsführerin und die Geschäftsführer lassen gemeinsam mit den Partnern verlauten: „Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte, die Deutschland nicht nur zu einem lebenswerten, sondern auch zu einem wirtschaftlich starken Land machen. Deshalb stehen wir zusammen für ein offenes Land, das sich Schwierigkeiten mutig stellt.“

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