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Digitale Menüboards

Jim Block setzt auf P.O.S. und Dimedis

Die Burger-Kette Jim Block rüstet ihre Filialen mit digitalen Menüboards und High-Brightness-Screens im Schaufenster auf. Den Rollout nimmt P.O.S. aus Kiel vor und setzt dabei die Kompas-Software von Dimedis ein.
Digitale Menüboards bei Jim Block, bespielt mit der Kompas-Software von Dimedis (Foto: P.O.S.)
Digitale Menüboards bei Jim Block, bespielt mit der Kompas-Software von Dimedis (Foto: P.O.S.)

Jim Block stattete eine Filiale im Stadtteil Othmarschen mit digitalen Menüboards und Screens aus. Dafür holte sich der Hamburger Restaurantbetreiber die Unterstützung des Integrators P.O.S. aus Kiel und des Digital Signage-Software-Anbieters Dimedis, der auf den Screens sein Kompas-CMS integrierte. Zusätzlich setzte man High-Brightness-Screens im Schaufenster ein, die Passanten mit Animationen auf das Angebot rund um Burger, Pommes und Salate aufmerksam machen sollen. Die Filiale ist eine von neun Jim-Block-Standorten, die P.O.S. mit Digital Signage ausstattete. Insgesamt betreibt Jim Block elf Restaurants.

Patrick Schröder, Director Digital Signage & Global Sales bei Dimedis: „Die Kompas-Software ermöglicht direkten Dialog mit den Gästen und eine individuelle Gestaltung des gastronomischen Erlebnisses. Durch die Nutzung von Daten und der spezialisierten Retail-Plattform werden Inhalte zielgerichtet ausgespielt, was die Entscheidungsfindung der Gäste erleichtert und das Markenerlebnis verbessert.“

Bei den Menüboards und Screens setzte P.O.S. Modelle von Samsung und Philips ein, die High-Brightness-Screens sind eine P.O.S.-eigene Lösung, genannt P.O.S Motion Posters.

Digitale Menüboards bei Jim Block (Foto: P.O.S.)
Digitale Menüboards bei Jim Block (Foto: P.O.S.)