Newcomer haben es auf dem Out-of-Home-Markt oft schwierig. Er ist heiß umkämpft und zum Großteil in der Hand etablierter Außenwerber. In Deutschland sind das Ströer und Wall, in Österreich Gewista und Epamedia. Einer der Neulinge, der sich ehrgeizig im DACH-Markt beweisen will, hießt Monitorwerbung.
Monitorwerbung mit Sitz in Wien hat sich auf digitale Flächen spezialisiert – von eigens aufgestellten und betriebenen DooH-Billboards bis hin zu Aufzugscreens des Schindler Media Networks. Mittlerweile vermarktet Monitorwerbung nach eigenen Angaben insgesamt 1.700 DooH-Screens in Österreich, Deutschland und Südtirol. Jetzt will sich das Unternehmen vom Image des regionalen, unbedeutenden Player lösen, das ihm gerade bei manchen großen Agenturen begegnet. In ihrem neuen Image-Video adressieren die Österreicher häufige Vorurteile mit einem Augenzwinkern: