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Retail-Automatisierung

Intersport Krumholz setzt auf Remira App

Instore-Apps und Self-Service-Kioske sind gefragter denn je – Intersport-Händler Krumholz hat sich 2019 die Remira Instore App zur Prozessoptimierung geholt und plant deren erweiterte Nutzung.
Die Mitarbeiter von Intersport Krumholz nutzen in allen fünf Filialen mobile Endgeräte mit Instore-App für die Beratung. (Foto: REMIRA)
Die Mitarbeiter von Intersport Krumholz nutzen in allen fünf Filialen mobile Endgeräte mit Instore-App für die Beratung. (Foto: REMIRA)

Der Personalmangel ist aktuell die größte Herausforderung der Einzelhändler. Für Digital Signage-Anbieter ist das wiederum eine gute Nachricht, da Self-Service-Kioske immer gefragter sind. Bei Retail-Konzepten, die auf persönliche Beratung angewiesen sind, helfen sind Instore-Apps und mobile Checkout-Geräte die Lösung der Wahl. Der Franchisenehmer Intersport Krumholz beispielsweise setzt seit 2019 auf die Remira Instore App und will sie zukünftig noch mehr nutzen.

Intersport Krumholz ist mit rund 50.000 Artikeln und fünf stationären Stores, darunter ein 4.000 Quadratmeter großer Standort in Mühlheim-Kärlich, einer der größten Händler im deutschen Intersport-Verbund. Mit einer Instore-App wollte man damals vor allem die Beratungskapazität erhöhen und Wartezeiten  für die Kunden verkürzen. Mit ihren Tablets und Smartphones können die Mitarbeiter jetzt Services wie die Bestandsabfrage oder den Kassiervorgang auf der Fläche durchführen. Über die Instore App können die Mitarbeiter zudem Etiketten nachdrucken, Preise bei Sonderangeboten mobil abfragen und Warenbeständen erfassen.

Die Partnerschaft zwischen Intersport Deutschland und Remira umfasst auch die Entwicklung der Kassen- und Warenwirtschaftssoftware Intersys. In Zukunft will Intersport weitere Abläufe mir der Remira-Lösung automatisieren und beispielsweise die Inventur damit durchführen.

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