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BenQ

Monitore für Programmierer

Für konzentriertes Arbeiten auch in Nachtstunden: Die neuen RD-Monitore von BenQ bieten erweiterte Coding-Modi, Moonhalo-Beleuchtung, Night Hours Protection und Reflexionsfreiheit.
Die neuen RD-Monitore von BenQ sind auf Programmierer ausgerichtet. (Foto: BenQ)
Die neuen RD-Monitore von BenQ sind auf Programmierer ausgerichtet. (Foto: BenQ)

BenQ präsentiert die RD-Monitorserie, laut dem Konzern die weltweit ersten Monitore für Programmierer. Format, Darstellungsmodi und andere Funktionen der drei neuen Modelle RD280U, RD240Q und RD320U wurden auf die Aufgaben und den Arbeitsrhythmus von Programmierern abgestimmt – unter anderem auf mögliche Nachtarbeiten.

Die BenQ RD-Monitore passen sich durch Brightness Intelligence 2 tagsüber automatisch an die Umgebungsbeleuchtung an: Helligkeit und Farbtemperatur des Bildes ändern sich im Verlauf des Tages. Die Fine Coated AR Technology-Beschichtung der Panels garantiert eine reflexions- und spiegelungsfreie Darstellung.

Wenn das Umgebungslicht schwindet, kommt das sogenannte Moonhalo Light zum Einsatz, welches in Helligkeit und Farbtemperatur regelbare LEDs auf der Rückseite besitzt und die Monitore auf unterschiedliche Weise beleuchtet. Hinzu kommt die Night Hours Protection sowie die Optimierung der Darstellung auf geringe Leuchtstärke, um ein augenschonendes, aber dennoch präzise erkennbares Bild erzeugt wird.

Unter anderem verfügen die RD-Monitore über zwei via den Coding-Hotkey erreichbare, erweiterte Coding-Modi mit hellem und dunklem Hintergrund, die auf die scharfe und präzise Darstellung von Buchstaben und Zahlen hin optimiert wurden.

Verschiedene Anschlussmöglichkeiten

Vom Windows PC bis hin zum Mac, von der parallelen Nutzung mehrerer Rechner bis zu Multi-Monitor-Setups lassen sich die unterschiedlich ausgestatteten RD-Monitore in verschiedene Bürokonfigurationen einbinden. Neben einem HDMI-2.0-Port stehen auch ein Displayport 1.4 und ein USB-C-Eingang zur Verfügung. Via USB-C lassen sich per Daisy Chain weitere Monitore einfach zu einem Multiscreen-Setup verbinden. Dazu gibt es noch einen USB-C-Port mit bis zu 90 Watt Power Delivery zum Laden und Betreiben von Mobilgeräten.

Um mehrere Rechner gleichzeitig zu verbinden, beinhalten die Entwickler-Monitore einen KVM-Switch. Drei USB-A-Ports mit angeschlossenen Eingabegeräten werden dann der Signalquelle zugewiesen, mit deren Inhalten gearbeitet werden soll.

Die RD-Monitore für Programmierer lassen sich in der Höhe um 11 Zentimeter verstellen, um 15 Grad nach links und rechts drehen sowie um 5 Grad nach unten beziehungsweise 20 Grad nach oben schwenken und so an jede Sitzposition anpassen.

Modelle der RD-Serie

Der 28,2 Zoll große RD280U bietet ein 28,2 Zoll großes 4K+-Panel mit 3.840 x 2.560 Pixeln im Bildformat 3:2, das nicht nur beim Programmieren, sondern auch bei der Arbeit mit langen Tabellen mehr Inhalte als horizontaler ausgerichtete Displayformate wie 16:10 oder 16:9 zeigt.

Der 24,1 Zoll große RD240Q mit einem Seitenverhältnis von 16:10 und 2.560 x 1.600 Pixeln. Die Night Hours Protection prädestiniert auch diesen Monitor für die Arbeit in späten Stunden, und er verfügt ebenfalls über die erweiterten Coding-Modi sowie über einen USB-C-Port mit 90 Watt PD.

Das dritte Modell der RD-Serie von BenQ wird der RD320U sein. Der größte der Monitore für Programmierer wird bei einem Seitenverhältnis von 16:9 eine Bildschirmdiagonale von 31,5 Zoll aufweisen.

Die RD-Modelle kommen im Sommer 2024 auf den Markt.