ICP Deutschland hat eine neue Monitor-Serie für industrielle Anwendungen im Portfolio, die sich vor allem durch einen flachen Bezel auszeichnet. Einsatzgebiete sind unter anderem HMI-Terminals für die Fabrikautomation und Anlagenüberwachung, aber auch der POS und Kiosksysteme.
Der Hersteller bietet die Monitore in 11 Bilddiagonalen zwischen 10,4 und 23,8 Zoll an. Zudem stehen drei Ausstattungsoptionen zur Verfügung: Neben dem voll ausgestatteten Modell, das in allen Formaten möglich ist und auch im Breitbildformat angeboten wird, gibt es auch eine preiswerte Lite-Variante sowie eine High-Brightness-Version mit bis zu 1.000 Candela pro Quadratmeter. Die High-Brightness-Varianten sind in den Bilddiagonalen 12,1 und 12,3 Zoll sowohl im 4:3- als auch im 16:10-Format verfügbar.
Mit Touch-Kapazität
Alle Varianten verfügen über eine IP65-geschützte Front, ein einfach zugängliches OSD-Menü an der Front-Unterseite, ein Gehäuse aus Metall und einen Projected Capacitive Touch Screen. Als Anschlussmöglichkeit bieten die Monitore HDMI, DP, VGA (DB15), USB3.2 Gen1 Typ-B, Line-Out sowie einen 9-36-Volt-DC-Spannungseingang. Die Leuchtkraft der Standard-Displays liegt zwischen 350 und 500 Candela pro Quadratmeter.
Die Monitore verfügen zusätzlich über Front-Lautsprecher, eine Frontkamera für beispielsweise KI Applikationen und einen vierfach USB 3.2 Gen1 USB Hub mit 10 Watt Ausgangsleistung. Die Lite Variante indes wird ohne Kamera, Lautsprecher und USB Hub ausgeliefert. Alle Monitore unterstützen Panel, Wand und Rack-Montage, der Temperaturarbeitsbereich liegt zwischen und -20 und +60 Grad Celsius.