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"170 Jahre Standhaftigkeit"

Fritz-Kola gratuliert der Litfaßsäule

Am 1. Juli ist Tag der Litfaßsäule – kann man feiern, dachte sich Fritz-Kola. Die Getränkemarke ist im Vergleich zur Litfaßsäule noch jung, hat aber noch viel vor. Das soll die aktuelle Litfaßsäulen-Kampagne zeigen.
Der Fritz-Kola-Kampagnenstart war zum 1. Juli (Foto: It Works Group)
Der Fritz-Kola-Kampagnenstart war zum 1. Juli (Foto: It Works Group)

Vor 170 Jahren erhielt der Verleger Ernst Litfaß die Genehmigung für seine Anschlagsäulen. Im Folgejahr, am 1. Juli 1855, stellte er die ersten auf. Noch immer prägen sie das Städtebild – ein Zeichen von Standhaftigkeit, wie die Hamburger Marke Fritz-Kola konstatiert. Dieses standhafte und verlässliche Image, das der Werbeträger genießt, will Fritz-Kola auf sich überspringen lassen und startete am Montag eine OoH-Gattungskampagne in Berlin und verschiedenen NRW-Städten.

Mit Witz und Wortspiel plakatierte Fritz-Kola Litfaßsäulen in Berlin und NRW. (Foto: It Works)
Mit Witz und Wortspiel plakatierte Fritz-Kola Litfaßsäulen in Berlin und NRW. (Foto: It Works Group)

Das Motiv mit der Headline „weckt Interesse – weckt auf“ inszeniert die Litfaßsäule markentechnisch als „Vorbild“ für Colas von Fritz. „Mit dem eigens für den ‚Tag der Litfaßsäule‘ entwickelten Motiv möchten wir die Leistung dieses Werbeträgers würdigen“, sagt Oliver Piskora, Head of Marketing Germany bei Fritz-Kola. „Außenwerbung ist eine feste Größe in unseren Mediaplänen. Wir schätzen die Aufmerksamkeit und Aktivierung, die hierüber erzeugt wird.“

Die Kampagne entwickelte die OoH-Agentur It Works zusammen mit der Fritz-Kola-Mediaagentur Initiative Media in Hamburg und der Digital-Agentur NFQ.

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