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Super Dry

Experience auf kleinster Fläche

Tokyo | Immersive Brand Experience passen auch auf die kleinster Fläche wie Asahi in Tokyo zeigt. Ein immersiver Projektionsraum und ein Produkterlebnisfläche auf 100m2. invidis erlebte die Achterbahnfahrt durch den Brauereiprozess und eiskaltes Bier. Innen Super Dry, außen Regenzeit.
Asahi Super Dry Immersive Experience in Tokyo (Foto: invidis)
Asahi Super Dry Immersive Experience in Tokyo (Foto: invidis)

Der Sommer ist nicht die beste Zeit um die japanische Hauptstadt zu besuchen. Es ist schwülheiß und regnet mehrmals am Tag. Typisch für Regenzeit. Genau der passende Moment für eine neue kühle Biersorte hat sich eine von Japans größten Brauereien gedacht. Eine neue besonders kalt servierte Variante von Asahi Super Dry soll Japan erfrischen.

Dazu mietet sich Asahi für den Sommer in ein leerstehendes Geschäftshaus in bester Lage ein – direkt gegenüber von Louis Vuitton an der Edelshopping Meile Ginza. Auf zwei Etagen in nur einem wenige Meter breiten Haus. Was das Asahi Super Dry Immersive Experience von unzähligen anderen Immersive Brand Experiences unterscheidet ist die  Intimität und die Exklusivität. Denn nur sechs Personen werden in den Immersive Raum für die fünf Minütige Show geleitet.

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In einem fensterlosen Raum erleben die Zuschauer in einer virtuellen Achterbahnfahrt den Brau- und Abfüllprozess von Asahi Super Dry. Die Projektion mit Epson-Projektionen umfasst den gesamten sichtbaren Raum, zusätzlich erzeugen Ventilatoren Wind und Bässe lassen die Sitze vibrieren. Alles bekannte Technologie, aber sehr wirkungsvoll. Die Intimität kommt zu einem Preis, vor der Tür mussten wir eine halbe Stunde in der Schlange warten.

Nach dem Immersive Experience kommt die Produkterfahrung – zwischen LCD-Displays und 3D LED-Rotoren wird Asahi Super Dry gereicht mit Möglichkeiten Merchandise zu kaufen. Stichwort kaufen: Weder umsonst noch kostenlos, jeder Teilnehmer muss 700 Yen für den Spaß bezahlen. Low-Tech Immersive trifft aufwändigen Content – Engaging Experiences müssen keine Technologieschlacht sein.

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