Werkstation stellt das Self-Service-Terminal „Michl“ vor. Das Terminal ist ein Baukastensystem mit verschiedenen Ausbaumöglichkeiten. Es lässt sich als Wand-, Theken- oder Standgerät einsetzen und bietet Optionen für den Displayeinbau sowohl hochkant als auch quer in den Größen 16 und 22 Zoll. Optional stattet Werkstation das Terminal mit verschiedenen Ablageflächen, EC- oder Krankenkartenlesern aus.
Werkstation, Anbieter von Digital Signage-Lösungen aus Besigheim, entwickelte das Baukastensystem nach eigenen Angaben aufgrund steigender Kundenanfragen. Da Kunden unterschiedliche Anwendungsfälle und Hardwareanforderungen haben, konzipierte der Anbieter das System so, dass die meisten Displays, Kartenlesertypen, Scanner, Drucker oder PCs aufnehmen kann. Eine Palette von Adapterhalterungen soll die Integration von speziellen Komponenten wie Webcams mit Mikrofon, Dokumenten- und Ausweisscannern oder Unterschriftenpads ermöglichen.
Das Terminal ist in Wand- und Standversion auch mit Höhenverstellung erhältlich. Werkstation ist der einzige Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damit ist das Terminal laut Anbieter barrierefrei gemäß der Richtlinie BIMK 4712-A. Zusätzlich ist das System auch mit Akkubetrieb verfügbar, wodurch es bis zu 15 Stunden ohne Stromanschluss laufen soll. Damit wird es mobil einsetzbar und vermeidet Stolperfallen durch Kabel.
Mögliche Einsatzgebiete für das Terminal sind laut Werkstation Kassenterminals, Patiententerminals, Mitarbeiterinfoterminals, Self-Check-In- und Check-Out-Terminals für Hotels oder Besucherverwaltung oder Warteschlangenmanagement-Terminals.