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Captain Morgan 0.0%

Forced Perspective – jetzt im Kino

Kein Alkohol, dafür die doppelte Marketing-Power: Zum Launch von Captain Morgan Spiced Gold 0.0% entwickelten Diageo und PHD Germany einen Forced-Perspective-Spot, der nicht nur auf DooH, sondern erstmals auch im Kino läuft.
Diageo schaltet zum Launch des Captain Morgan alkoholfrei die erste Forced-Perspective-Kinokampagne. (Foto: Omnicon Media Group)
Diageo schaltet zum Launch des Captain Morgan alkoholfrei die erste Forced-Perspective-Kinokampagne. (Foto: Omnicon Media Group)

So ändern sich die Zeiten: Den guten alten Captain Morgan gibt es jetzt auch in alkoholfrei. Zum Launch dieser Neuauflage des kultigen Rum-Klassikers wollte der Spirituosenhersteller Diageo auch in der Vermarktung neue Wege gehen. Gemeinsam mit PHD Germany realisierte er einen Forced-Perspective-Spot fürs Kino. Damit betreten die beiden Neuland: Bisher sah man 3D-Content im Kino nur über eine 3D-Brille und nicht durch eine optische Illusion mit bloßem Auge, wie es bei Forced Perspective der Fall ist.

Der Spot für Captain Morgan Spiced Gold 0.0% wird ab 22. August in von Weischer vermarkteten Kinosälen in Deutschland zu sehen sein. Bis dahin läuft er zunächst für eine Woche in der 2D-Version, für die die Kreativagentur Oliver verantwortlich ist. Um diesem 2D-Spot einen 3D-Effekt hinzuzufügen, holte PHD Germany die Unterstützung von MPX, einem Spezialdienstleister für Media & Kreation. Eine parallel durchgeführte Brand-Lift-Studie soll bewerten, wie die 3D-Spots die Wirkung der Kampagne in Vergleich zu regulärer Kinowerbung steigern.

Für den Werbekanal Kino entschied sich Diageo, da dieser in der Zielgruppe der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 34 Jahren besonders gut ankommt. Ein weiterer Fokus der Kampagne liegt auf Digital-out-of-Home, wo der Spot ebenfalls in der 3D-Variante gezeigt wird. Nach Angaben von PHD Germany wird er auf Screens in ganz Deutschland zu sehen sein – unter anderem in Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf. Um weitere Kontakte zu generieren, wird der Mediamix um soziale Medien wie Instagram und Snapchat erweitert.