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Visionect

Ein Büro voller E-Paper-Displays 

Wie vielfältig E-Paper-Signage sein kann, zeigt Display-Anbieter Visionect: Im neuen Office dient die aufkommende Technologie zum Wayguiding, als digitale Wandkunst und zum Arbeitsplatzmanagement.
E-Paper-Displays lassen sich neben Raum- und Wegschildern auch als digitale Wandkunst einsetzen. (Foto: Visionect)
E-Paper-Displays lassen sich neben Raum- und Wegschildern auch als digitale Wandkunst einsetzen. (Foto: Visionect)

Visionect, Anbieter von E-Paper-Displays, bezog dieses Jahr ein neues Office in Ljubljana. In den eigenen Räumen zeigt das Unternehmen, wofür man die Schwarz-Weiß-Geräte alles nutzen kann. Visionect hat sich ganz der Optimierung des klassischen E-Ink-Displays für Digital Signage verschrieben – dazu gehört ein elegantes Display-Case mit magnetischer Wandhalterung und die passende, auf statische Inhalte ausgelegte CMS-Software.

Im Office von Visionect begrüßt ein 32-Zoll-Modell der Serie Place & Play die Gäste mit einer Willkommensnachricht, die das Team je nach Anlass variiert. Wenn Partner kommen, zeigt der Screen beispielsweise die Nachricht „Willkommen, geschätzte Partner! Bitte melden Sie sich an der Rezeption an und folgen Sie dann den Schildern zum The Hub“. Für die anschließende Wegeleitung nutzt Visionect ebenfalls die 32-Zoll-E-Paper-Displays an den nötigen Stellen im Office. Die 13-Zoll-Displays dienen dazu, den Besuchern Wifi-Informationen weiterzugeben.

Für das Workplace Management nutzt Visionect die Displays und das Buchungstool des Schwesterunternehmens Joan. Außerhalb der Besprechungsräume sind 6-Zoll-Touchscreens angebracht, über die man mit einem Tipp den Raum reservieren kann. Das System synchronisiert die Belegung mit dem unternehmensweiten Kalender.

Mit der Joan-App können Mitarbeiter Schreibtische und Arbeitsplätze reservieren, bevor sie ins Büro kommen. Das funktioniert in der App über einen Etagenplan, der auch markiert, wo sich Kollegen befinden. Gäste können über einen QR-Code und eine Online-Schnittstelle einchecken.

Joan-Touchscreens im Visionect-Office (Foto: Visionect)
Joan-Touchscreens im Visionect-Office (Foto: Visionect)

Letztlich nutzt Visionect die eigene Technologie auch fürs Office-Dekor: Als digitale Wandbilder setzt das Unternehmen den digitalen Bilderrahmen von Ionnyk, der auf Visionect-Technologie basiert. Der wechselt zwischen verschiedenen Gemälden und Fotografien und imitiert den Effekt von Tinte auf Papier. Damit kombiniert er klassische Ästhetik mit moderner Technik.

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