Mit einem Marktanteil von rund 39 Prozent ist die AOK eine der größten gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland. Eine der elf eigenständigen regionalen Krankenkassen, aus denen sich die AOK zusammensetzt, ist die AOK Niedersachsen mit mehr als hundert Standorten.
Um Besucher willkommen zu heißen und Wartezeiten kurzweiliger zu gestalten, setzt die AOK Niedersachsen auf Digital Signage-Screens an ihren Standorten. Nun war es an der Zeit, das Netzwerk zu modernisieren – mit einer einfachen, zeitnahen Zentralverwaltung und einer hohen Netzwerksicherheit.
Displays der M-Reihe
Für die Displays fiel die Wahl auf die M-Serie von Sharp/NEC. Insgesamt 88 Displays mit Raspberry Pi-Einschubplayern wurden innerhalb von wenigen Monaten an 82 Standorten installiert.
Die Screens der M-Serie verfügen über eine Helligkeit von 500 Candela pro Quadratmeter und ist auf einen 24/7-Betrieb ausgelegt. Der hohe Haze-Level mit matter Oberfläche minimiert Spiegelungen von Fenstern oder anderen Lichtquellen.
Gesteuertes Stand-by
Als Software-Partner war Yodeck mit an Bord. Dessen CMS ermöglicht das geforderte Remote Device Management und das Remote-Einspielen der zentral zur Verfügung gestellten Inhalte. Anhand von Zeitplänen wird der Standby-Modus der Wartebereichmonitore in den Servicezeiten aktiviert oder deaktiviert.
Die Displays verfügen über eine Internetverbindung; anhand von Zeitplänen wird der Standby-Modus der Wartebereichmonitore in den Servicezeiten aktiviert oder deaktiviert.
Upgradefähig dank Einschubplayer
„Neben der hohen Bildqualität und Robustheit der Displays war uns besonders wichtig, dass sie über zukunftssichere Anschlussmöglichkeiten verfügen, die den gängigen Industriestandards entsprechen, damit sie sich nahtlos in unsere Infrastrukturen einfügen“, sagt Marcel Bode aus dem Unternehmensbereich Marketing der AOK Niedersachsen.
Sollten sich die Anforderungen an das System ändern, sind die Raspberry Pis upgradefähig – damit wurde auch die Nachhaltigkeit des Netzwerks sichergestellt.