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DooH

Ströer und DWD warnen vor Kirk

Vom Ex-Hurrikan-Kirk betroffene Gemeinden können jetzt ihre Bürger auf DooH warnen: Ströer stellt dafür mit dem Deutschen Wetterdienst sein Netzwerk zur Verfügung.
Amtliche Unwetterwarnungen können viele Städte inzwischen durch Zugang zu DooH-Netzwerken auf öffentlichen Screens ausspielen. (Bildmontage: Ströer)
Amtliche Unwetterwarnungen können viele Städte inzwischen durch Zugang zu DooH-Netzwerken auf öffentlichen Screens ausspielen. (Bildmontage: Ströer)

Der Ex-Hurrikan Kirk ist nach Deutschland unterwegs – das DooH-Netz von Ströer warnt in den gefährdenden Gemeinden gemeinsam mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) vor. Grundlage dafür ist die Kooperation von Außenwerber und dem DWD: Nachdem der DWD eine amtliche Unwetterwarnung veröffentlicht, wird diese in den regulären Ausspielungsloop der an das Warnnetz angebundenen Ströer-Screens integriert. Dazu gehören insgesamt 6.000 DooH-Screens in 300 deutschen Städten.

Somit agiert Ströer als offizieller Warnmultiplikator des DWD im öffentlichen Raum. In ähnlicher Weise kooperiert der Außenwerber seit 2018 mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe und kann somit amtliche Warnmeldungen und Entwarnungen ausspielen. Darüber hinaus bestehen regionale und lokale Vereinbarungen mit Städten, Kommunen sowie Feuerwehr- und Polizeidienststellen.

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