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Ecovista

Absen-LED auf Glasfassade

Installation direkt auf Glasplatten: Ecovista, Absen und Limited Space statteten die Shopping Mall The Liberty in Romford mit einer großen LED aus.
Neue Absen-LED in Romford, Essex (Foto: EcoVista)
Neue Absen-LED in Romford, Essex (Foto: EcoVista)

Das Einkaufszentrum The Liberty liegt im britischen Romford, Essex, und empfängt jährlich 23 Millionen Pfund. Im Zuge einer mehrjährigen Renovierung in Höhe von 7 Millionen Pfund wurde auch ein großer LED-Screen installiert. Hierfür kooperierten Hersteller Absen, der Digital Signage-Anbieter Ecovista und das Mediaunternehmen Limited Space.

Der Eigentümer des Zentrums, Redical, beauftragte Limited Space als DooH-Netzwerkbetreiber für die neue LED. Anschließend entschied sich Limited Space für den langjährigen Partner Ecovista, der wiederum Absen und dessen LED-Serie K V3 für das Projekt auswählte.

Ideale LED für helles Umgebungslicht

Die LED-Wall ist 5 mal 3 Meter groß und verfügt über einen Pixelabstand von 3,9 Millimetern. Die K-V3-Serie verfügt über eine duale Helligkeitskonfiguration von 700 beziehungsweise 3.000 Nits und über die A5C+-Kalibrierungstechnologie. Letztere eliminiert Helligkeits- und Farbunterschiede innerhalb und zwischen den Panels, wodurch die Einheitlichkeit der Anzeige verbessert wird. Das war durch das helle Umgebungslicht im gesamten Einkaufszentrum eine wichtige Voraussetzung.

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Das 3+1+1-Design ermöglichte eine flexible Struktur und eine kabellose Konnektivität. Zusätzlich verfügt die LED-Serie über eine Anti-Blaulicht- und Anti-Strahlungs-Technologie.

Stahlrahmen für Glas-Installation

Die Installation des Displays erfolgte in mehreren Phasen, um den laufenden Betrieb von The Liberty so wenig wie möglich zu stören. Die große Herausforderung bestand darin, dass die LED an einer Glasfassade angebracht werden mussten. Ecovista musste die Glasplatten, die das Display umgeben, vorsichtig entfernen und wieder anbringen und die LED-Struktur an einem Stahlrahmen hinter dem Glas befestigen, ohne die bestehende Infrastruktur zu beschädigen.

Darüber hinaus integrierte Ecovista ein Bose-Soundsystem und nutzte die firmeneigene Carbontrack-Plattform, um ein CO2-Tracking zu ermöglichen.