Die Nachfrage an Flächen für handgemalte Wandbilder ist groß. Marken möchten sich zunehmend allein und ungestört von anderen Einblendungen möglicher Wettbewerber präsentieren.
Zum Launch des Galaxy Z Flip 5 war beispielsweise Samsung auf der Suche nach einem besonderen OoH-Format, das die Individualität und vielfältigen Personalisierungsmöglichkeiten des faltbaren Smartphones unterstreicht. „Ein Mural liefert vor allem in angesagten Szenevierteln eine native und einzigartige Möglichkeit der Integration. Mit dem passenden Konzept kann sich so eine Platzierung nicht nur positiv auf die Kampagne, sondern auch auf das Markenbild auswirken“, erläutert Laura Thissen, Head of MX Marketing Communication bei Samsung auf Nachfrage.
Kreativ und einzigartig
Ein Mural vermittelt ein Gefühl von Individualität, es sticht hervor und überträgt seine Einzigartigkeit als Attribut auf die Produkte der Marke. Durch den Einsatz von Künstlern vor Ort ist jedes handgemalte Wandbild im Grunde ein Unikat, was bei den Marken und Live-Beobachtern gut ankommt.
In der hektischen Welt der Außenwerbung, in der jede Marke um Aufmerksamkeit buhlt, ist es wichtig, die Monotonie zu durchbrechen und aus der Masse herauszustechen. Die einzigartige, kreative Gestaltung eines Murals kann die Botschaft, die Marke und das Produkt noch einmal um ein Vielfaches aufladen.
Der gesamte Artikel im OOH-Magazin
Den gesamten Mural-Artikel finden Sie in der Ausgabe 3 des OOH-Magazins. Markus Stahmer, Geschäftsführer von Poolone Giant Media, beschreibt dort spannende Use-Cases und arbeitet die USPs sowie die Herausforderungen von Mural-Werbung im OoH-Kosmos hervor. Melden Sie sich hier an, um kein OOH-Magazin zu verpassen.