Mit DooH klappt die KI-Kampagne, Coca-Cola

HooH, HooH, HooH: Coca-Cola bringt seine KI-gesteuerte Weihnachtskampagne „Talk to Santa“ mit einer exklusiven interaktiven 3D-Animation auf Piccadilly Lights in London.

Das interaktive DooH-Artwork wurde von Außenwerber Ocean Outdoor für Coca-Cola entwickelt und wird bis zum ersten Weihnachtsfeiertag zwischen 15 und 18 Uhr gezeigt. Die Kampagne ist Teil der größeren KI-Kampagne „Create Real Magic“ von Coca-Cola. Als Kreativagentur ist Accenture beteiligt.

Die 3D-Winteranimation, die mit einer Auswahl von 2D-Assets aus der AI-Kampagne arbeitet, verstärkt das Konzept und beginnt mit dem kultigen Sundblom-Weihnachtsmann von Coca-Cola. Vier verschiedene virtuelle Schneekugeln wechseln sich dann auf der großformatigen Leinwand ab, komplett mit wirbelnden Schneeflocken und detaillierten Reflexionen, während das Bild vereist.

KI-gestützte Interaktion

Die Kampagne nutzt die Deepscreen-Technologie von Ocean Outdoor. Die Zuschauer können einen QR-Code scannen, um über KI-gestützte Echtzeitgespräche und Bilderzeugung in einen persönlichen Dialog mit dem Weihnachtsmann zu treten und ihre eigenen Schneekugeln mit ihren liebsten Urlaubserinnerungen zu gestalten, die sie dann mit Familie und Freunden auf den von ihnen gewählten Kanälen teilen können.

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David Tait, Kreativdirektor der Ocean Outdoor Group, kommentiert: „Coca-Cola greift die Weihnachtsnostalgie auf und nutzt die innovative Technologie von Ocean, um ein beeindruckendes 3D-Winterwunderland zu schaffen. Es gibt nichts Besseres als einen 15 Meter hohen Weihnachtsmann, um Weihnachtsstimmung zu verbreiten.“

Mit KI-gestützten Kampagnen hatte Coca-Cola dieses Jahr gemischten Erfolg. Die KI-generierten Weihnachtsclips wurden als zu generisch, zu künstlich kritisiert.