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DooH

Im Schaufenster zählt nur Helligkeit

Schaufenster-DooH erlebt einen großen Boom in Deutschland. Der Schaufenster-DooH-Pionier Hygh wird vom DooH-Marktführer Ströer unter Druck gesetzt. Auch wenn die Kölner noch nicht offen über ihr neues Netzwerk sprechen, findet man täglich mehr Screens in deutschen Schaufenstern. Im direkten Sonnenlicht im Mai müssen sich die Screens nun beweisen.
Schaufenster-DooH im direkten Sonnenlicht (Foto: invidis)
Schaufenster-DooH im direkten Sonnenlicht (Foto: invidis)

Im direkten Sonnenlicht hilft nur Helligkeit – ob LEDs am Straßenrand oder LCDs im Schaufenster. DooH-Experten kennen die Herausforderungen zu genüge – wenig überraschend, dass die aktuell im Roll-out befindlichen 55-Zoll-Screens einen exzellenten Eindruck hinterlassen.

Der Heimweg vom Büro führt mich täglich an einigen neuen Schaufenster-Screens vorbei. In der Mai-Abendsonne müssen sich die DooH-Screens beweisen, denn hier hilft nur massig Backlight-Helligkeit. Insbesondere weil Spiegelungen und UV-Schutz der Schaufenster die Sichtbarkeit und Lesbarkeit negativ beeinflussen.

Laut invidis-Informationen setzt Ströer im Schaufenster auf Hisense-Screens, die jetzt in den ersten Frühlingswochen getestet werden. Hygh hingegen nutzt seit der Unternehmensgründung exklusiv Samsung-High-Brightness-Screens im Schaufenster.

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