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Education

Heinekingmedia tritt Bündnis für Bildung bei

Als neues Mitglied des Vereins Bündnis für Bildung will Integrator Heinekingmedia die Digitalisierung des deutschen Schulsystems weiter voranbringen.
Heinekingmedia tritt dem Bündnis für Bildung bei (Symbolbild; Foto: Freepik)
Heinekingmedia tritt dem Bündnis für Bildung bei (Symbolbild; Foto: Freepik)

Der Integrator Heinekingmedia ist dem gemeinnützigen Verein Bündnis für Bildung beigetreten. Mit diesem Schritt will der Integrator sein Engagement für die digitale Transformation im Bildungsbereich zeigen.

Das Bündnis für Bildung ist ein Zusammenschluss von verschiedenen IT-Unternehmen, Verlagen, Startups und Bildungsinstituten sowie Vertretern der öffentlichen Hand. Ziel des Bündnisses ist es, den digitalen Wandel im Bildungsbereich zu unterstützen.

Hier bringt Heinekingmedia, das besonders stark im Education-Bereich ist, praxiserprobte Erfahrung ein, mit dem Digitalen Schwarzen Brett und der Digitalen Tafel, den Education-Flaggschiffen des Unternehmens – und auch mit dem Karreriemonitor des Schwesterunternehmens Dooh.eu, das kürzlich mit Yücel Dincer einen neuen Geschäftsführer bekommen hat.

Personalien: Yücel Dincer leitet Dooh.eu

„Leider hat die Bildung in Deutschland eine viel zu kleine Lobby. Das muss sich ändern, denn es ist höchste Zeit, dass der pädagogisch sinnvolle Einsatz digitaler Medien in Schulen vorangetrieben wird“, sagt Volker Lövenich, Strategisches Business Development bei Heinekingmedia. Die Herausforderung: Es brauche ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot und langfristig eine Änderung der bestehenden Unterrichtsstrukturen, damit das individuelle Lernen am eigenen Gerät gefördert wird.

Heike Discher, Group CEO von Heinekingmedia, ergänzt: „Wenn wir den Standort Deutschland zukunftsfähig gestalten wollen, müssen wir jetzt in die Digitalisierung der Bildung investieren. Unsere Kinder sind bereits im privaten Umfeld mit digitalen Technologien vertraut – es ist nicht nachvollziehbar, dass diese Kompetenzen in der Schule weder ausreichend genutzt noch gefördert werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass Schule in der digitalen Entwicklung hinterherhinkt. Vielmehr sollte sie ein Ort sein, an dem Kinder lernen, verantwortungsvoll, kreativ und sicher mit digitalen Lösungen umzugehen.“

Weitere Mitglieder im Bündnis für Bildung sind unter anderem Samsung, Viewsonic, Bechtle, Epson und Kindermann.

Heinekingmedia: „Der Bildungsbereich wartet auf den Digitalpakt 2.0“