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Support für Frauen

WOO launcht "Women in WOO"-Netzwerk

Die OoH-Branche bekommt eine neue Frauenorganisation: "Women in WOO" ist ein globales Netzwerk, das von weiblichen Führungskräften aus fünf Weltregionen innerhalb des WOO-Verbands gegründet wurde.
Vorstellung des "Women in WOO"-Netzwerks beim WOO-Kongress in Mexico City (Foto: WOO)
Vorstellung des „Women in WOO“-Netzwerks beim WOO-Kongress in Mexico City (Foto: WOO)

Die World Out of Home Organization (WOO) etabliert ein globales Netzwerk für Frauen der OoH-Branche. „Women in WOO“ wird sich in Zukunft für die Förderung weiblicher Führungskräfte im Sektor engagieren. Zu diesem Ziel ruft das Netzwerk ein Mentoring-Programm ins Leben. Erfahrene Fachkräfte – sowohl Frauen als auch Männer – sollen hier die Möglichkeit bekommen, ihr Wissen weiterzugeben.

Zusätzlich wird es ein Connect-and-Exchange-Format geben, das im Rahmen von Veranstaltungen parallel zu den WOO-Kongressen stattfindet – beginnend mit dem APAC-Regionalkongress in Seoul im November 2025.

„Women in WOO“ wurde von einem Beirat an acht einflussreichen Frauen der OoH-Branche gegründet:

  • Katrin A. Robertson, CEO, Blowup Media (Europa)
  • Annie Rickard, Managing Partner, OOH Capital (Europa)
  • Anna M. Pisano, CEO, Global Studio (Europa)
  • Laetitia Lim, CEO, Quividi (APAC)
  • Maud Moawad, CEO, 7th Decimal (Naher Osten)
  • Angie Cutter, Managing Director Südostasien, Billups (APAC)
  • Claudia Damas, CEO, Altermak (Lateinamerika)
  • Elisabeth McIntyre, CEO, OMA (Australien und Neuseeland)

Laetitia Lim, CEO bei Quividi, sagt: „WOO setzt sich schon seit einiger Zeit für Diversität ein – dazu gehört auch das Engagement für mehr Frauen in Führungspositionen innerhalb der Branche. Dieses Programm baut auf dieser Arbeit auf. Die Community, die wir aufbauen werden, wird alle Märkte, Regionen und Fachbereiche umfassen.“

WOO-Präsident Tom Goddard ergänzt: „Um wirklich global zu sein, muss unsere Organisation inklusiv sein – nicht zuletzt deshalb, weil wir die besten Talente für die OoH-Branche gewinnen möchten. Women in WOO ist in gewisser Weise eine positive Diskriminierung – und das ist auch gut so.“

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