Anzeige
Thomas Koch

"Schüttet die Kreativen mit Geld zu!"

Im OOH-Magazin 2.2025 schreibt Thomas Koch über die Kunst, Werbung zu erschaffen. Kreation und Media sind dabei Zwillinge, die ohne einander nicht auskommen - das gilt auch für DooH.
"Es ist eine wahre Kunst, Werbung zu erschaffen, die Aufmerksamkeit erregt und gleichzeitig relevant ist" - Thomas Koch im aktuellen OOH-Magazin. (Foto: Thomas Koch)
„Es ist eine wahre Kunst, Werbung zu erschaffen, die Aufmerksamkeit erregt und gleichzeitig relevant ist“ – Thomas Koch im aktuellen OOH-Magazin. (Foto: Thomas Koch)

Es wird viel davon geredet, wie DooH dank Programmatic-Mechanismen nun mit anderen Channels mithalten und die Werbesilos überwinden kann. Wie Messbarkeit und Granularität Unternehmen und Mediaplanern die nötige Flexibilität gibt, DooH-Kampagnen ohne Reibungsverlust in ihre Strategien einzubauen.

Das trifft alles zu, und doch gibt es einen weiteren zentralen Aspekt – den der Kreation an sich.

Werbung ist immer noch eine Kunst

„Kreative wissen zwar, dass ihr Produkt, die Werbekampagne, Aufmerksamkeit erzeugen muss um zu wirken, dennoch schaffen das die meisten Kampagnen nicht. Aus einem einfachen Grund: Es ist eine wahre Kunst, Werbung zu erschaffen, die Aufmerksamkeit erregt und gleichzeitig relevant ist.“ – das schreibt Thomas Koch, auch bekannt als „Mr. Media“, in seinem exklusiven Kommentar für das OOH-Magazin des FAW. Er fordert: „Schüttet die Kreativen mit Geld zu!“

Lesen Sie im OOH-Magazin 2.2025, warum der Erfolg einer Kampagne zu 60 Prozent von künstlerischem Talent abhängt, und warum es einer der größten Fehler war, Media und Kreation voneinander zu trennen. Hier geht es zur Online-Ausgabe des Magazins.

OOH-Magazin 2/2025: Kreativität auf allen Ebenen

Anzeige