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Digital Signage

Software-Anbieter Korbyt launcht neue Mediaplayer

Software wird durch Hardware ergänzt: Abgestimmt auf sein CMS Anywhere bringt Korbyt drei Mediaplayer für unterschiedliche Anwendungsbereiche auf den Markt.
Korbyt hat drei Mediaplayer in sein Angebot aufgenommen. (Bild: Korbyt)
Korbyt hat drei Mediaplayer in sein Angebot aufgenommen. (Bild: Korbyt)

Der Workplace-Experience-Spezialist Korbyt hat eine neue Reihe von Digital Signage-Mediaplayern angekündigt, die für die Integration in sein CMS Korbyt Anywhere entwickelt wurden. Die Serie umfasst den Aries III Fanless Signage Player, den Orion 4K Signage Player und den Vega Multi-Zone Signage Player

Der Aries III Fanless Signage Player ist für großflächige Installationen konzipiert und läuft auf AMD Ryzen Embedded-Prozessoren mit integrierter Vega-Grafikkarte, die 4K-UHD-Video unterstützt. Sein lüfterloses Design reduziert Geräusche und Wartungsaufwand, während das Out-of-Band-Management die Fernsteuerung und Wiederherstellung bei einem Netzwerkausfall ermöglicht.

Für Korbyt vorkonfiguriert

Der Orion 4K Signage Player basiert auf der N97-Plattform von Intel und bietet eine verbesserte Grafikleistung mit energiesparender Technologie und OOB-Fernzugriff für Wiederherstellung oder Updates. Der Vega Multi-Zone Signage Player mit BrightsignOS wurde für Umgebungen mit hohem Datenverkehr entwickelt und unterstützt Layouts, die mehrere Content-Streams gleichzeitig ausführen, wodurch er sich für den Einsatz im Einzelhandel, im Transportwesen und in Unternehmensbereichen eignet.

Alle drei Player sind für das Korbyt Anywhere CMS vorkonfiguriert. Vega unterstützt BrightsignOS, während Orion und Aries Windows 11 unterstützen. Die Auslieferung der Produktreihe beginnt im vierten Quartal 2025.

Andrew Gildin, VP of Channel Sales & Revenue Operations bei Korbyt, kommentiert, das Ziel sei es, Unternehmen zuverlässige, skalierbare Optionen für die Verwaltung ihrer Display-Netzwerke zu bieten. Die neue Produkte zeigen einen allgemeinen Trend: Software-Unternehmen decken zunehmend weitere Teile der Wertschöpfungskette ab, um einerseits einheitliche Systeme liefern zu können und andererseits die möglichen Einnahmen pro Kunde zu erhöhen.

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