Ocean Outdoor Germany hat die Gewinner der ersten nationalen Digital Creative Competition bekanntgegeben. Der Wettbewerb zeichnet besonders kreative Konzepte für DooH-Kampagnen aus. Alle Gewinnerideen werden im kommenden Jahr auf den digitalen Screens von Ocean Outdoor Germany umgesetzt.
Für die Teilnahme reicht die Einreichung einer kreativen Idee – eine fertige Produktion oder Kampagnenumsetzung ist nicht erforderlich. Die Jury, bestehend aus Experten der Kreativ-, Medien- und Digitalbranche, bewertete die eingereichten Ideen nach Kundenfit, Innovationsgrad, handwerklicher Umsetzung und emotionaler Wirkung.
Das sind die Preisträger 2025:
Gold
Agentur: Havas Media
Kampagne: #Weareallukrainians – Kindheit endet, wenn Krieg beginnt
Preis: Mediabudget von 150.000 Euro
Silber
Agenturen: The Creative Room & Philipp und Keuntje
Kampagne: Hinz&Kunzt – Mein digitaler Zwilling
Preis: Mediabudget von 100.000 Euro
Bronze
Agenturen: Headraft & Tumult
Kampagne: Deutsche Lufthansa – Wünsche auf Reisen
Preis: Mediabudget von 75.000 Euro
Gold-Gewinner qualifiziert sich für Europa-Grand-Prix
Die Digital Creative Competition – kurz DCC, nicht zu verwechseln mit der DooH Creative Challenge – findet zum ersten Mal in Deutschland statt. Damit erweitertet Ocean den Wettbewerb, der seit mehr als 10 Jahren Großbritannien, den Niederlanden und Skandinavien stattfindet.
Die Goldgewinner aller Länder, in denen Ocean Outdoor vertreten ist, nehmen zusätzlich am Wettbewerb um den Grand Prix teil, bewertet von einer globalen Jury. Der internationale Gewinner wird anschließend in allen Märkten von Ocean Outdoor ausgespielt – unter anderem auf den Piccadilly Lights in London.
„Digital-out-of-Home ist heute viel mehr als ein Werbekanal – es ist eine kreative Bühne mit enormer Reichweite und emotionaler Kraft“, sagt Christopher Samsinger, CEO Ocean Outdoor Germany. „Mit der Digital Creative Competition wollen wir Ideen fördern, die mutig, gesellschaftlich relevant und technologisch intelligent sind. Die diesjährigen Einreichungen zeigen eindrucksvoll, wie viel kreative Energie in diesem Medium steckt – und dass Deutschland hier international absolut mithalten kann.“

