Anzeige
JC Decaux

Installation von 200 Screens und LEDs in Brüssel

JC Decaux erneuert den exklusiven Stadtmöblierungsvertrag mit der STIB, der Verkehrsgesellschaft Brüssel, für den Betrieb der Werbeflächen – inklusive Installation eines DooH-Netzwerks in der U-Bahn.
So sollen die neuen Cubes in der U-Bahn Brüssel aussehen. (Bild: JCDecaux)
So sollen die neuen Cubes in der U-Bahn Brüssel aussehen. (Bild: JCDecaux)

JC Decaux hat den exklusiven Stadtmöblierungsvertrag in Brüssel erneut gewonnen. Der Außenwerber erhielt nach einer Ausschreibung einen 8+2+2-Jahresvertrag mit der STIB, der Interkommunalen Verkehrsgesellschaft Brüssel, für den Betrieb der Werbeflächen in der U-Bahn sowie in und auf den Straßenbahnen und Bussen.

Die belgische Hauptstadt, die täglich fast 400.000 Pendelnde aus dem ganzen Land anzieht, umfasst 1,3 Millionen Einwohner und ist Sitz mehrerer Institutionen der Europäischen Union, wie des Europäischen Parlaments, der Europäischen Kommission und des Rates der Europäischen Union. Das STIB-Netz erreicht täglich fast 1,1 Millionen Menschen mit insgesamt mehr als 400 Millionen Fahrten pro Jahr.

 

Der neue Vertrag läuft ab dem 26. Februar 2026 und umfasst den Betrieb und die Wartung von Werbeflächen in den 1.300 Straßenbahnen und Bussen der STIB. Hinzu kommen 900 analoge Werbeflächen in 69 U-Bahn-Stationen sowie 1.500 OoH-Rahmen in den Treppenbereichen.

Zudem wird die STIB weitere Dienstleistungen im Bereich Außenwerbung an JC Decaux vergeben. Darunter fällt die Installation von bis zu 200 neuen 75-Zoll-Screens in 26 STIB-Stationen, wobei die bestehende Möblierung ersetzt wird. Die stärksten frequentierten Bahnhöfe wie Arts-Loi, Louise und Schuman werden mit vier LED-Screens, fünf sogenannten Digital Cubes und 80 interaktiven Touchscreen ausgestattet.

Dabei werden sich die DooH-Screens auch programmatisch buchen lassen – durch die Verbindung mit dem JC-Decaux-Adtech-Stack, der die SSP Viooh und die DSP Displayce umfasst.

Anzeige