Am 8. November startete die zwölfte Staffel von „The Masked Singer“ auf Pro Sieben und Joyn – flankiert wird die Show von einer OoH- und DooH-Kampagne mit einem Iconic-Herzstück. Die Masken, hinter denen verschiedene Sängerinnen und Sänger stecken, erscheinen auf DooH-Flächen in Metropolen wie München, Berlin, Hamburg und Köln mit regional angepassten Headlines. In Berlin beispielsweise fragt die verspielte Maske in Ravioli-Form: „Bock auf Rave-ioli?“.
Das Highlight ist aber ein Spot auf dem neuen Hygh-Screen am Potsdamer Platz. Der Spot nutzt den Übereck-Screen komplett aus und zeigt erst das „The Masked Sing Air“-Flugzeug und dann die verschiedenen Masken mit Forced-Perspective-Effekt. Konzipiert und umgesetzt wurde der gesamte OoH-Flight von der It Works Group und NFQ.
- DooH-Kampagne für „The Masked Singer“ (Foto: It Works Group)
- DooH-Kampagne für „The Masked Singer“ (Foto: It Works Group)
Eingebettet ist der OoH-Flight in eine große 360-Grad-Kampagne, die vom Pro Sieben/Sat1-Marketing & Creation Team konzipiert und mithilfe von Generative AI umgesetzt wurde. Die Idee: Moderator Matthias Opdenhövel bittet gemeinsam mit den ersten vier Masken an Bord des Fluges von „The Masked Sing Air“ und startet so die Reise in ein neues Abenteuer. Der Clou: Schon im ersten Trailer versteckte das Kreativteam Indizien zu den Stars, die unter der Maske singen. Ob man ein richtiges Indiz entdeckt hat, kann man in der Joyn-App überprüfen und Finaltickets gewinnen. So wurde die Fan-Community schon vor der ersten Live-Show eingebunden.




