Wenn es nach Ströer geht, wird „The Whale“ mehr als nur ein großer Screen – sondern ein DooH-Landmark. Mit täglich rund 500.000 Passanten zählt der Hamburger Hauptbahnhof laut Ströer zu den meistfrequentierten Orten Deutschlands. Damit erreicht der neue Screen mehr als fünfmal so viele Menschen wie der Frankfurter Flughafen. Die Kölner setzen damit bewusst auf maximale Sichtbarkeit und urbanes Prestige.
Umsatztreiber durch bessere Auslastung
Ströers Umsatzwachstum im DooH-Bereich wird laut Unternehmensangaben zu rund 80 Prozent durch die bessere Auslastung bestehender Netzwerke generiert. Neue Installationen wie „The Whale“ tragen ergänzend zur Expansion bei – und sollen als Leuchtturmprojekte die Aufmerksamkeit auf das gesamte Netzwerk lenken.
Social Media als Verstärker
Analog zu den ikonischen „Piccadilly Lights“ in London soll „The Whale“ nicht nur vor Ort beeindrucken, sondern auch digital wirken. Ströer erwartet, dass Kampagnen auf dem größten Screen Deutschlands über Social Media verlängert und viral verbreitet werden – ein Effekt, der die Attraktivität für Marken und Agenturen deutlich steigert.
Die Erwartungen sind hoch: Die DooH-Umsätze von „The Whale“ sollen laut Ströer die gesamten City-DooH-Umsätze des Marktführers übersteigen. Internationale Märkte zeigen, dass Landmark-Screens nicht nur hohe Reichweiten erzielen, sondern auch Premiumpreise durch ihre Exklusivität und mediale Aufmerksamkeit rechtfertigen – Buchungen sind in der Regel nur im fünfstelligen Bereich zu haben.
Potenzial, um ein DooH-Meilenstein in Deutschland zu werden
Mit „The Whale“ setzt Ströer ein bundesweites Zeichen für die Relevanz und das Potenzial von Digital-out-of-Home. Mit der Kombination aus Reichweite, Standortqualität und digitaler Verlängerung kann der DooH-Touchpoint zu einem zentralen Baustein in der strategischen Weiterentwicklung des deutschen DooH-Marktes werden.



