Alle drei Neuauflagen unterstützen Full-HD-Auflösung. Als Betriebssystem kommt Windows XP Embedded zum Einsatz. Die Built-in-PC-Hardware soll Linux-kompatibel sein. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen gibt NEC an, den Stromverbrauch signifikant gesenkt zu haben. Er soll weniger als ein Zehntel eines Desktop-PCs betragen. Die Version mit Intel-Atom-CPU kommt dabei ohne aktive Lüftung und bewegliche Teile aus. Für eine noch bessere Energieeffizienz können die Displays für nächtliche Updates ausgeschaltet bleiben, während die Built-in-PCs weiterlaufen.
Die Built-in-PCs besitzen drei USB-2.0-Ports und eine integrierte Gigabit-Ethernet-Schnittstelle. Auch der Anschluss eines zweiten LC-Displays kann durch den DVI-Ausgang erfolgen. Mit dem ExpressCard Slot steht außerdem ein Zugang zu UMTS, WLAN oder auch DVB-T zu Verfügung. Zudem ermöglicht die interne RS232-Schnittstelle Zugang zur kostenlosen NEC-NaviSet-Administratorsoftware, mit der zahlreiche Einstellungen am Display vorgenommen werden können.
Die NEC-Built-in-PCs sind ab August 2009 verfügbar. NEC Display Solutions bietet für sie eine Garantie von drei Jahren.
(eca)