Link NYC (invidis Bericht) zählt sicherlich zu den ambitioniertesten Smart City und DooH Projekten weltweit. Die Vision von über 10.000 digitalen Stelen in einer Stadt lässt sich nur in der Weltmetropole New York City realisieren – und selbst Link NYC halten viele Marktbeobachter für überambitioniert. Unabhängig davon ist der Wechsel zu Broadsign ein immenser Imagegewinn für den kanadischen DooH-Plattform Anbieter. Neben dem weltgrößten OoH-Anbieter JC Decaux kann Broadsign nun im Smart City Umfeld den Marktführer an die eigene Plattform binden.
Damit entwickelt sich Broadsign zum De Facto-Standard für DooH. Broadsign liefert monatlich für die Kundennetzwerke 11 Milliarden DooH-Anzeigen aus mit einer Reichweite von 30 Milliarden Impressionen.
Intersection wird von nun an auf das CMS Broadsign Control mit der integrierten programmatischen SSP-Plattform setzen um DooH-Werbung und dynamischen HTML5 Content im nationalen Netzwerk zu planen, steuern und auszuspielen. Mit der einheitlichen Plattform kann Intersection nun alle 3,500 straßenseitige Link Kioske, Informationsstelen, interaktive Bahnhofskioske und Bushaltestellen zentral managen. Das Netzwerk erreicht 48 Millionen Konsumenten mit digitalen Standorten in New York City, Chicago, San Francisco, Philadelphia und Dallas.
Im Gegensatz zu JC Decaux und Intersection setzt Deutschlands führender Außenwerber und größter DooH-Netzwerkbetreiber Störer die DooH-Lösung von Ayuda. Der ebenfalls kanadische Anbieter bietet einen erweiterten Funktionsumfang mit vollem ERP, CMS und Programmatic Plattform.
Es bleibt spannend zu beobachten ob und wie sich nun kleinere DooH-fokussierte CMS-Anbieter im Markt halten können. Das Kundenportfolio und die Marktdominanz der beiden kanadischen Lösungen ist gewaltig.
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