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JCDecaux und Wall vermarkten in Berlin

Nachdem der zu JCDecaux gehörende Außenwerber Wall nun auch die beiden Lose der Ausschreibung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gewonnen hat, kann der weltgrößte Außenwerber JCDecaux weiterhin flächendeckend Out-of-Home in der deutschen Hauptstadt vermarkten.
Digitales City Light Board von Wall in Berlin (Foto: Wall)
Digitales City Light Board von Wall in Berlin (Foto: Wall)

Gestern wurde bekannt, dass Wall von Anfang 2019 bis mindestens Ende 2024 insgesamt 6.200 Werbevitrinen im Format 4/1 (2 m²) an rund 4.600 Fahrgastunterständen in der deutschen Hauptstadt vermarkten wird (Details siehe Link 1 unten).

Mit dem Gewinn der Ausschreibungen der vom Land Berlin ausgeschriebenen Werberechte (siehe Link 2 unten) vermarktet Wall ebenfalls ab 2019 und bis 2034 zahlreiche CLPs und digitale Screens. Dieses Los umfasst 1.052 Anlagen.

Ab dem kommenden Jahr wird Wall bestehende Werbeträger modernisieren.

Darüber hinaus erhielt das Unternehmen im Juni einen 15-jährigen Vertrag über die Lieferung und den Betrieb von bis zu 370 öffentlichen Toiletten in der deutschen Hauptstadt.

Inzwischen blickt Wall auf eine mehr als 30-jährige Partnerschaft mit Berlin und eine 34-jährige Partnerschaft mit der Berliner BVG zurück: 1984 installierte die Wall GmbH die ersten 1.000 Bus-Wartehäuschen im damaligen West-Berlin, nachdem die Firma eine Ausschreibung der BVG gewonnen hatte. Nach dem Fall der Berliner Mauer erweiterte das Unternehmen sein Netz von Bus- und Straßenbahnunterkünften auf den östlichen Teil der Stadt. 2007 erwarb die Wall GmbH die BVG-Werbegesellschaft VVR-Berek, die 2006 von JCDecaux gekauft worden war.

DooH: Berliner Verkehrsbetriebe – Wall vermarktet

DooH Deutschland: Werberechte in Berlin – ab 2019 vermarktet Wall 1.000 CLPs/ Screens