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Airportwerbung

Netflix macht jetzt Fast Food

Netflix kann auch kochen: Um eine Show zu bewerben, eröffnete der Streamingdienst am Airport JFK in New York für kurze Zeit ein Pop-up Fast Food Restaurant mit Menüs aus zahlreichen Ländern.
Scheint zu schmecken (Foto: JCDecaux)
Scheint zu schmecken (Foto: JCDecaux)

Das Thanksgiving-Wochenende nutzte Netflix, um am Terminal 4 des John F. Kennedy International Airport möglichst viele Passagiere auf seine neue Show „The Final Table“ aufmerksam zu machen.

Für die im von Media Owner JCDecaux vermarkteten Werbenetz des Flughafens buchte der Streamingdienst – der inzwischen lokal begrenzt und für eigene Zwecke ebenfalls als Außenwerber tätig ist – eine kulinarisch angehauchte DooH-Kampagne.

Schlange vor dem interaktiven Screen (Foto: JCDecaux)
Schlange vor dem interaktiven Screen (Foto: JCDecaux)

Mahlzeiten aus Mexiko, Spanien, UK, Brasilien, Indien, den USA, Italien, Frankreich und Japan standen auf der Speisekarte. Damit wurde auf die Länder hingewiesen, die im Programm der Show eine Rolle spielen werden.

Auf einem interaktiven Screen konnten die Reisenden die gewünschte Spezialität ordern. Die Wartezeit der kleinen Customer, pardon: Food, Journey wurde mit Videos und Landesinformationen verkürzt. Danach wurde, logo, das Essen verputzt.

Außenwerbung USA: Netflix wird jetzt zum Außenwerber

Netflix kann auch kochen (Foto: JCDecaux)
Netflix kann auch kochen (Foto: JCDecaux)
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